guatn morgen! an scheenen tåg wientsch i eich.
gehtzeichguat?
dem andale miassn mia heit fest die daumen håltn, der måcht wieda im LKH mit da kanalraamatruppe bikånntschåft. de werdn ihm de reste von de stölzn, maischalan, schweinsbraatln undwåswaaßiinochwås, de kohlestariehne hålt, aus de nikotinvaseichtn carotisaderlen ausaputzn, dass lei so a freid ies.
bei uns ies noch scheen, noch niex vom italijenitschen tief zum sehgn, åba murgn solls kummen. biessale neischnee aa valleicht, man waaß jå niet, fier wås dass es guat ies. da ålte schnee liegt eh lei mehr an hålbn metta hoch. åba ies eh niet schlecht. seind die liabn blumilan, die tulben- und grockuszwiebelan und wås sunst noch so im fruahjåhr daher narziesst, a biessale vur der grausliechn költn gschietzt. bua, då werdz bliahn, dass lei so a freid ies. und de liabn regnwurmilan seind aa gschietzt, die maulwurfsgrüllnen und engerling und de roatn wegschnecknen, wo se hiatzt es lugnermausile im australitschen tschungel damit fuattern tuamt, de toggern. dabei håmtze eh kennguru aa.
i håb jå keine åhnung nicht, valleicht schmecktz eh niet so schlecht odawia. råtzn håb i in thailånd wohl schon gikostet. åba niet gidenkt, dass de råtzn echte råtzn seind. i håb gidenkt, des seind so vakümmerte mini-karnickl odasowås, und wia se mi aufgiklärt håbm tuamt, håbmt de auf amål niamma so gut gschmeckt. kohmisch.
i bleib hålt am bestn bei mein putasemmale miet murmelade. und kuffee. und des geh i hiatzt åbelåssn.
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