Eigentlich håb i mir gedenkt, i måchs åb safurt, wia es Motto unta unsre zwaa vagångenen GröBuKAZes Wolfi und Willi ghaaßn håt: „Hände falten, Goschen halten!“ – åba kånn man des? Aanfåch zuaschaugn und niex sågn? Unsre Nåchbårn im Sieden håmt hålt senern Lustknaben, den Bär-Lust-Kånn-i, und mir håbm unsre gelüpten Verlustknaben vom Karli-Heinzi bis zum Hipp-Hüpo-Hurra – ääh, wia haaßt er denn? – eh wurscht, unschuldsvamuhtet seind se ålle und laafn noch frei in da Gegend umanånda. Guat, ies Schiecksåhl, mir lebm jå in Eestarreich, nitwåhr.
Åba, dass då da Aua-von hiatzt an Pfliechtvateidiga braucht, weil der årme kaa Göld niet håt, dass er siech an Vateidiga leistn können taatet – des ies schon Grausåm. Des haut dem Fassl die Grohne iens Xicht. Jå. Oda sågt man "Des haut dem Gsiecht den Bodn aus da Grohne!" ???
Wås es bei uns då fier aane unschuldign Ehlemente gips, is erstaunlieh. So aa klaans Landle und soo große Gau…
Åba ies schon so: de klaangeistige Umanåndafuzzlarei briengt niex, höxtens an klaan Gauna in Tschumpus. Wennst unschuldig bleibm wüllst, muaßt schon große Dienga drahn, de siech auszåhln, wo man aa nåachan frågn kånn „Wo wår mei Leistung?“ Nåachan passt.
Sodala, håb i mi wieda amål ausgetschentscht, gaabat noch so vül zum Sågn, åba bivur es Mietzale miet an Pflåsta fier mei loses Mundwerk kummt, såg i
an guatn Morgen
und an scheenen Såmståg
Eich ålln.
Frau Eísnbeißa, passt ållas? Hoffntlieh tuat niet z'vül wuwa.