an guatn morgen und an scheenen såmståg eich ålln.
fibile - dånkdascheen fier die berührenden liader. måch lei dei apfentkranzle - i bin sieha, dei klaane freindin schaugt dir von obm åba zua und gfreit siech mit dir. und nimm des, wås da rudolf florian, der ålte sudhäfn då untn schreibt, niet gåraso ernst:
apfentkranzlen und weinnåchtzdeckuratziohnen seind jå so a såch. i måg sie niet so gern, i håb am liabstn die wein-nåchtzkeckslen und i fråg mi iemma, warum man de erst am heilign åbnd essn terf, sågg mei mietzale, und nåachan wölgn se bies ostern in da blechtschåchtl umanånda. warum gips im august und im oktoba und so kaane weinnåchtzkeckslen und kuckucksbussalan? iebrigens schreit da kuckuck jå schon im fruahjåhr und niet erst im apfent odawia. familienkipflen seind aa wås guatz. åba apfentkränz? de kånn jå höxtens da kuhle fressen. i måg de niet. sowås kummt mir niet ins haus. und murgn ziend i då drauf es erste kierzle ån.
wenn iiii in aan gschäft "tschinglepells" hear, geh i am liabstn hintarische wieda ause und wenn de då "süßer die kassen nie kliengen" und "whaiiiit grissmäss" dudeln, kriag i die kriehse.
und wenn i des depperte liad vom bsoffenen rudolf mit da rotn nåsn hear - wer' i taamisch. jå såg amål, bien i falleicht a renntier oda sowås? ha? a ölch falleicht, nåjå, weil den ölchtesst håb i schon biståndn. åba a renntier? des gips jå lei bei die låppn. und håb i falleicht an roatn pöppl? ha?