farm5.static.flickr.com/4011/4468651029_5629df5f69_b.jpgwww.flickr.com/photos/duellerdes wientsch i eich aa:
an guatn morgen und an scheenen pålmsunntåg.
des büldl is von heit in da fruah. die sally, da bello und i - mia håmma nämlich unsan morgenspaziergång schon absolviert. bei so an scheenen weetta muaß man anfåch auße ins freie. bei uns is es nämlich wundascheen.
irmile, wenn i könnet, taatet i dir a biessale sunne nåch colonia schieckn. åba wie måcht man des?
jå, schneck, die hex kreist noch aufm besn iebers gibirge - auf mi håt sie noch nit gånz vagessn, åba i maan, sie suacht sich schon a åndares opfa.
chrischtele tua nit so schiach mit dein' petzi, tua ihn a biessale streichln, bussi gebm und lieb sein, werst sehgn, nåachan tuat er wieda.
frounz, scheen dass d' wieda bei uns bist. hau di aufe auf dei moppale und schaug wieda amål vurbei auf a bierle beim staber. (mir seimma heit z'miettåg wåhrscheinlich wieda amål auf da höh' - odawia)
du, schobarin, fier wås braucht da mäntsch a ajauhr? i brauch hålt kaane. taatet jå nutzn aa niex. oda maanst ies da wecker in der degenen uhr so laut, dass, ... naa. glab i nit.
und goldene erbuhr håb i leida kaane. mei taate wår lei a årms lötterle und håt settene såchn nia niet ghåbt. i hån lei so a ålte råffl als tåschnuhr, de wo hiatzt auf da schtellasch henkn tuat und kaan tiggtagger mehr måcht.