chrischtele, i maan, dees mit da hiettn wo wiend feift ies niet kinäschitsch, des ies mehra a bajuwaritsche regel fiern wettahåhne, damiet er waaß wie er gåggern soll. ies so ännliech wia "lässt der bauer einen knallen, wird sobald kein schnee mehr fallen" oda "lässt der bauer einen zischen, muss der bäurin er entwischen" oda "rumpelts in des landwirts hos' bleibt die magd nicht arbeitslos" undsoweita. åba des seind niet lei bajuwaritsche wettaregln, sondan aa grooooße bäualieche weißheitn. gips åba fier binåhe jäden birufs-stånd solche regln. aa fier die buletzei. und fier die bilotten und leera und soweita. und fiern dockta aa. lei de regl is gimein: solång man furzt braucht man kan urzt, oda auf ächt kärntnarisch: solång ma fårzt braucht ma kaan årzt. (weil dås kånn zur verårmung der docktern fiehren, wenn kaana mehr zum årzt geht und jeda lei mehr dahaam sitzt und f***
04.01.2007 16:21: i kenn åba aa schottitsche weißheitn. zum beischpül "wenn da scheffe häggis frisst, kraht sogår da håhn am mist"
04.01.2007 16:23: frisst da kuhley maischalan, rumpltz in sein beischalan
04.01.2007 16:24: die fibi friesßt gern rehrdlsalåt, dås biagt ihre löffln gråd
04.01.2007 16:25: ies es chrischtele allaan dahaam..,... geh schåm, di ruflo, du bleeda hund. |