da wienta ies wieda dådedå. zwanzg zehntimetta neischnee und es schneibt ållweil noch volle wäsch. a feichta påtzn. wenns so weita geht, wern wieda de drahtlen åbreißn und mia wernma wieda kaan strohm niet håbm... åba iergendawia wern mia des siecha ieberstehn. håb i ma eh beim hoffapielaliedel a so a kurbltåschnlåmpm gikaaft, wo'sd kaane pahtarijen niet brauchn tuast und de wo kaane bierndln mehr håt, sundern letz. i togga i, aa so a glumpp hearst. wenn i mei mietzale sehgn wüll, muaß i hundatmål bei da kurbl drahn. und wenn i die sally fiendn wüll muaß i miendestns fümpfhundatmål kurbln, weil des huntzviech hupft umma wia a gaaßpock. åba wenn i ihrn aufn schwaaf steig, wås jå bei dera funsternuss bassirn könntet, jault se, nåachan brauch i ieberhauptz niet kurbln. beim mietzalen geht des niet, weil de håt jå kaan. schwaaf. und wenn i mi fiendn wüll, muaß i umatåppm, weil då nutzt es kurbln aa niex. kierzalen taatetn jå wohl aa gehn, åba ies jå niet weinnåchtn und de ostaaja, wo'st hiatztn schon als a gfierbta kriegst, de leichtn jå niet. de stienkn häxtens bies ostan.
an guatn morgen und an scheenen tåg eich ålln! |