Jå, Beale, die Zeit ies hålt rellertief, ies fåst wia a Guhmmibandle: Wennst auf die Uhr schauggst, kriacht da Sikundnzaaga wia a Wåldschneck, lei scheen långsåm, långsåm. Mit aan schwaarn Häuslen am Buggl. Oda wia aa ålta Tåtterling (so wia i). Kaum måchst Deine Guggerlen zua, oda schauggst a wengale weck - husch - fliagt se davon wia a Vogale ausm Vöglbaua, wo aana es Tierle aufmåcht. Und schon ies sie furt. Furt und kummt niamma. Då ies sie schnell wia a jungs Gietschele, so wia Du.
Åba ies schon recht so. Håt ebn ållas sei Zeit. Wientschn kånn man siech jå, dass sie stehnbleibt. So, wia man siech ållas wientschn kånn. Åba nutzt des wås? Niet amål denkn. Die Zeit håt hålt ihr eigenes Getua. Fier den aan geht sie z'schnell, fiern ånder z'långsåm. Wås da aane niet dawårtn kånn, håt da åndre vasaamt. Sie kånn hålt - wia es Weetta - es kaan Mäntschn recht måchn.
I fier mein Teil låss kummen, wås kummt und gschehgn, wås man eh niet ändern kånn. Und jung sein möcht i niamma, des taatet i mir nietamål mehr wientschn, i håb mein Teil ghåbt. Und wårnt schon a scheene Zeitn dabei. Dafier bin i dånkbår.