KUHFLATTNITZ wo biest denn, ha? håst di vaschloffn odawia?

auweh, hån i umasunst gschrian, der ies eh dådedå.

jå, atrio ies guat. aa håmt de tschoggelade aa?

von wegn jugendfrei - bies auf die weiberlen,. wo natierlich ålle junk und gnackig sein tuamt, seimma eh lei ållas ålte taggl dådedå hariennen

dreibruzehntiges

des ies jå ännliech wia die bärenstellung: einebrummen iens loch

maaa - natron - niet wieda kämie, biettscheen. werst sehgn, da kuh werd uns glei wieda wåssastoffbärocksied åndrahn....

aa - larissa, tuast du hiatztn schon die schocko-ostahåsn vatülgn von näxtes jåhr oda noch de niggelausen von ferten?

des miet dem familijenzucker ies aa so a såch, de untasuacht gheart. wenn de maame frågt: "a måcht er noch zucker?" nåachan ies de såch ausgsprochn ungiwiess, ob siech die familje noch vagrößern werd odaniet.

larissa hiatzt siehgst, wer då hariennen es sågn håt: unsa kuh is da herr wöltmaasta. hiatzt werd er a neiche seitn miet dem frounz seine såga eröffnen. gfrei mi drauf!

riechtig, frounz. åba wenn es weible mietn ausstechn fertig ies, seind de haggl völlig giputzt aa.

erstns håb i eh lei so klaane und zweitns braucht es miatzale ihrige sölba, sunst kånn sie jå niet kostn.
und driettns: mit teilbrutäsn schaugn die kecks nia so guat aus.

jå, larissa, des seind de nåcktn tåtsåchnen.
und zum temma kecksausstechn: muaß i aufpassn, damiet dass mi mei mietzale nit dawischt, weil wenn de kecksbåchn tuat, braucht se ållaweil mei gibiess zum ausstechn.
håmma amål in unsara nåchbårin zu weihnåchtn kecks aufgwårtet, wo miet meine zähnt gifurmt wurdn sein. maaa, de wår gliecklich!

frounze, siehgst, hiatzt håt bei mia wieda es schicksål zugschlågn: wår i wieda amål z'långsåm. hihi

andale, du håst den durchblick: i maan aa, dass ma mia ginau so teppert gwesn waratn, åba uns håmt de nötign nötsch gfahlt. bei dem göld, wo ma mia ghåbt - oda bessa niet ghåbt - håbm, waratn settene rauschzuaständ går niet möglich gwesn. i kånn mi noch auf an guatn freind arinnern, der wo iemma xågt håt: "sauf ma lei an schnåps, ies da bielligste rausch!"

17.11.2007 15:20:
kuhle, schaug lei mi ån: bien aa niet schwånga, håb åba derwegn a wampale.

nåchtråg fier die larissa: wenn aana, der åbe fållt, niet lei schp...., sundern aa noch an fåhrn låsst, nåachan rutirt er. ies so wia bei zwaa ruckettnen. aane vurn, aane hintn, måcht drehbiwegunk.

wohl frounz, håst recht. åba schpeibm muaß sein.
und zu deina fråg, larissa: da bertl håt jå xågt, es ies ållas rellatif. kummt drauf ån, wenn der åbe fliagt, wo nåacha sei goschale ies. ies es untn - fliagt er långsåma. ies es obm, es goschale, nåachan fliagt er schnölla. ies zwengs dem rieckstoß. wia bei da ruckettn. und wenn er schon hien ies, bivur dass er schpeibt, wår die bruckn zwenig hoch.

jå, håst recht, wenn i so a glumpp vom bipaschläcka fressn miaßat, taatet i aa kotznen.