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Abendgebet
Du, mir von Gott gegeb´nes Weib, jetzt besteig ich Deinen Leib. Nicht um der Wollust Willen, nein, um Gottes Willen zu erfüllen. Drum recke Dich und strecke Dich, wirf Deine Beine über mich! Empfange meinen Samen, in Gottes Namen.
Du, mir von Gott gegebner Mann, jetzt fang doch endlich an! Gott gebe Dir zu deinem Werke, des Stieres Kraft, des Hengstes Stärke. Noch eins möcht´ ich von Gott erfleh´n, dass er Dir immer möge steh´n. |
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