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Witz, Schmäh und guate Soga

329 håt 'Mausi' einegschriebn. (Ålle zagn)
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Mausi am 14.01.2004  (vua 7621 Tåg) in der Rubrik Blondinen

Kommentar gibts dazua von A klana Villacha  
  Bombe
Zwei Blondinen spazieren am Strand entlang und finden dort zwei Bomben.

Die eine:
"Du, wir müssen sofort zur Polizei!"

Die andere:
"Und wenn eine Explodiert?"

Die eine:
"Dann sagen wir einfach, daß wir nur eine gefunden haben!"

Mausi am 11.01.2004  (vua 7624 Tåg) in der Rubrik Männer

Kommentare gibts dazua von A klana Villacha, coolati  
  Wieso haben so viele Männer Bierbäuche?? Damit der kleine arbeitslose Zwerg auch mal ein Dach über dem Kopf hat!!

Mausi am 11.01.2004  (vua 7624 Tåg) in der Rubrik Menschen

Kommentar gibts dazua von A klana Villacha  
  Ein alter Mann sitzt im Zug und genau gegenüber von ihm sitzt ein Punker mit einem mächtigen Irokesenschnitt auf den Kopf. Der alte Mann schaut etwa 15 Minuten unaufhaltsam auf den Punker. Worauf dieser zu ihm sagt: "Hey Opa hast du ein Problem oder was ??

Sagt der alte Mann: "ALs ich 48 war habe ich mal ein Huhn gebumst und ich glaube du musst mein Sohn sein ...."

Mausi am 11.01.2004  (vua 7624 Tåg) in der Rubrik Schweinisch

Kommentar gibts dazua von A klana Villacha  
  Eine Gruppe Studenten schaut bei einer Obduktion zu. Der Professor öffnet den Magen, drin sind Nudeln. Einer der Studenten sagt: Man habe ich einen Hunger! Sagt ein anderer: Na dann iss doch die Nudeln hier! Nach einer Weile kann der erste seinen Hunger nicht mehr zähmen und macht sich über die Nudeln her. Nach einigen Minuten fallen ihm diese jedoch wieder äus dem Gesicht. . . Sagt der andere: Magst du etwa keine Nudeln? Doch, sagt der erste, eigentlich ja, aber die hier sind schon kalt. . . "Mahlzeit Aber es kommt noch ekliger: Sagt der andere: äber jetzt sind se ja warm, jetzt kann ich sie essen!!!!

Mausi am 10.01.2004  (vua 7625 Tåg) in der Rubrik G'schichten

Kommentar gibts dazua von A klana Villacha  
  Vor langer, sehr langer Zeit, als noch mächtige Galeeren die Meere
beherrschten, wurden ein Kapitän und seine Seemänner von einem
Piratenschiff bedroht.

Als die Mannschaft drohte, in Panik zu verfallen, wandte sich der
Captain an seinen ersten Maat und schrie:
"Bring mir mein rotes Hemd!"

Der erste Maat folgte dem Befehl, und nachdem der Captain es
angelegt hatte, führte er seine Männer in den Kampf gegen die
Piraten.
Obwohl einige Verluste hingenommen werden mussten, wurden die
Piraten dennoch vernichtend geschlagen.

Etwas später am selben Tag, meldete der Ausguck zwei
Piratenschiffe, die sich auf Abfangkurs befanden.
Die Mannschaft, die sich gerade mal vom ersten Überfall erholt
hatte, zuckte furchterfüllt zusammen, aber ihr Captain, ruhig wie
immer, wandte sich wieder an seinen ersten Maat:
"Bring mir mein rotes Hemd!"

Und wieder entbrannte ein heftiger Kampf mit den Piraten, und
wieder wurden sie zurückgeschlagen, obwohl diesesmal mehr Verluste
hingenommen werden mussten.

Am Abend dieses schweren Tages saß die erschöpfte Crew mit ihrem
Captain an Deck und ließ die Ereignisse Revue passieren.

Einer der Matrosen fragte den Captain:
"Sir, warum rufen Sie immer nach ihrem roten Hemd, bevor sie
kämpfen?"

Der Captain sah dem Matrosen tief in die Augen und sagte:
"Wenn ich im Kampf verwundet werde, kann man die Wunde wegen des
roten Hemds nicht sehen, also sinkt die Moral nicht und alle
kämpfen mutig weiter!"

Die Männer saßen schweigend und bewunderten die Weisheit und
Voraussicht ihres mutigen Captains.

Als die Morgendämmerung kam, verkündete der Ausguck, dass weitere
Piratenschiffe, zehn an der Zahl, sich näherten - bereit zum
Entern!

Es wurde still an Deck und alle sahen hoffnungsvoll zum Captain,
ihrem Führer, warteten, dass er seinen üblichen Befehl gab.

Und der Captain, ruhig wie immer, wandte sich an seinen ersten Maat
und meinte:
"Bring mir meine braunen Hosen..."

Mausi am 10.01.2004  (vua 7625 Tåg) in der Rubrik International

Kommentar gibts dazua von A klana Villacha  
  Der japanische Schueler

Der erste Schultag in einer amerikanischen Schule. Die Klassenlehrerin stellt der Klasse einen neuen Schueler vor, Sakiro Suzuki (Sohn des SONY-Vorstandsvorsitzenden)

Die Stunde beginnt:

Klassenlehrerin:" Mal sehen wer die amerikanische Kulturgeschichte beherrscht, wer hat gesagt: "GEBT MIR DIE FREIHEIT ODER DEN TOD ."

Maeusestill in der Klasse, Suzuki hebt die Hand " Patrick Henry 1775 in Philadelphia"

Sehr gut Suzuki. Und wer hat gesagt:
"Der Staat ist das Volk, das Volk darf nicht untergehen."

Suzuki steht auf:" Abraham Lincoln 1863 in Washington. "

Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schuler und sagt: "Schaemt Euch, Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr"

Man hoert eine leise Stimme aus dem Hintergrund:
"Leckt mich am Arsch ihr Scheissjapaner"

"Wer hat das gesagt ?" ruft die Lehrerin .
Suzuki hebt die Hand und ohne zu warten sagt er:" General McArthur 1942 beim Kanal von Panama und Lee Jacocca 1982 bei der Versammlung des Aufsichtsrats von Generalmotors."

Die Klasse ist superstill, von hinten hoert man
"Ich muss gleich kotzen"

Die Lehrerin schreit: "Wer war das?"

Suzuki antwortet: "George Bush Senjor zum japanischen ersten Minister Tanaka 1991 waehrend des Mittagsmahl in Tokyo 1991"

Einer der Schueler steht auf und ruft sauer:
"Blas mir einen"

Die Lehrerin aufgebracht: "Jetzt ist Schluss wer war das jetzt?" Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken "Bill Clinton zu Monica Levinsky 1997 in Washington im ovalen Saal des Weissen Hauses."

Ein anderer Schueler steht auf und schreit
"Suzuki du Scheissstück"

Und Suzuki: "Valentino Rossi in Ryo beim Gran Prix Motorradrennen in Suedafrika 2002"

Die Klasse verfaellt in Hysterie, die Lehrerin faellt in Ohnmacht, die Tür geht auf und der Direktor kommt herein: "Scheisse, ich habe noch nie so ein Durcheinander gesehen"

Suzuki: "Bundeskanzler Schroeder nachdem ihm die Haushaltsrechnung von Finanzminister Eichel vorgelegt wurde."

Mausi am 06.01.2004  (vua 7629 Tåg) in der Rubrik Österreichisches

Kommentar gibts dazua von A klana Villacha  
  Freigang

Ein Burgenländer beim Bundesheer darf erstmalig auf Urlaub nach Hause. Die Mama ist ganz aus dem Häuschen.

"Mei, Bua, was du für a schönes Gwand anhast!"

"Das ist meine Uniform, Mama!"

"Und was ist das, was da am Gürtel hängt?"

"Das ist eine Handgranate, Mama - für was ist denn die gut?"

Der Junior zieht die Handgranate ab und wirft sie in den Hühnerstall. Der Hühnerstall fliegt mit einem Riesenkrach in die Luft.

"Mei, Bua, war das schön! Und was hast denn da noch mit?"

"Das ist eine Leuchtrakete, Mama - für was ist denn die gut?"

Der Junior schießt die Leuchtrakete in die Luft.

"Mei, Bua, war das schön! Schad, daß das der Vater nicht mehr gesehen hat!"

"Wieso, was ist mit ihm?"

"Der war im Hühnerstall!"

Mausi am 01.01.2004  (vua 7634 Tåg) in der Rubrik Österreichisches

Kommentare gibts dazua von A klana Villacha, hannes, Mausi, Nur ein schwuler, tschoke  
  Wie heißt die kleinste Gemeinde Österreichs? Unterlassing, nur 10 Einwohner...

Mausi am 28.12.2003  (vua 7638 Tåg) in der Rubrik G'schichten

Kommentar gibts dazua von A klana Villacha  
  Der Kuß
Auch wenn es nicht Winter war, so war es dennoch kalt. Besonders zu dieser frühen Abendzeit. Schnee war gefallen, lange ist es her, dennoch zeugen die vielen weißen Tupfer auf den Straßen von der urtümlichen Macht des Frühlings, der noch ein wenig dem sterbenden Winter nachtrauert.
In der Eisdiele war es warm. Und noch labt man sich an den Ergebnissen der Heizung. Als dann noch 2 ungeliebte Neuankömmlinge hinzutreten ist es aus, mit dem herzlichen Frühjahrsgemüt während diesem mehr für den Winter typischen Abend. So macht man sich schnellen Entschlusses aus dem Haus, hinaus in die Kälte.
Draußen werden die eilig übergestülpten Jacken noch mal schnell zugeknöpft. Zum Glück weht nicht noch ein eisiger Wind ins Gesicht, mag sich der ein oder andere Akteur dieser Szene denken. Langsamen Fußes setzt man sich in Bewegung, zu der noch unerkennbaren Bushaltestelle. Ein Tier hätte sofort eine gewisse Anspannung unter dem ein oder anderen dieser seltsamen Menschen gespürt, die in keinerlei Mimik oder Gestik wiederzufinden ist, sondern alleine in der Luft zu spüren ward. Man nähert sich gediegen der Haltestelle, die noch nichts ahnend den ruhigen Abend genießt. Unscheinbar wirkt sie – weiß sie ja nicht welch bedeutsame Szene sich gleich unter ihrem Dach abspielen sollte.
Man setzt sich hin, auf die kalten, aber wenigstens trockenen Hölzer der Sitzbank. Ein wenig Zeit bleibt noch bis der Abschied kommt. Doch mit jeder Sekunde die verrinnt wird es enger. Enger für die erste Erfahrung in der wunderschönsten Sache dieses tristen Planeten.
Trotz langem Geduldsfaden, wird die einzig männliche Person dieser Szenerie, immer ungeduldiger. Wie sehr hat er sich gewünscht. Wie sehr hat er sich erhofft. Und nun nur noch wenige Minuten.
Gelegentlich fragt er zögerlich, nach dem: „Wann denn nun?“ Und nach einer schieren Ewigkeit ist der Moment gekommen, an dem jemand die Initiative ergreift. Doch nicht dieser junge wackere Held ist es.
Nein, sie ist es. Diese anmutende Gestalt. Jung an Jahren, doch mit weitaus mehr Erfahrung.
Unvermittelt steht sie auf. Geht einen Schritt nach vorne, dreht sich um und geht den einen Schritt zurück, auf ihn. Im stehen ist sie nur ein Stück größer wie er im sitzen und daher ist es für sie auch nicht sehr schwer sich nur ein kleines Stück nach vorne zu beugen. Ihr Kopf neigt sich leicht zur Seite und ihre Lippen berühren die seinen. Die ersten Lippen, die wegen so etwas wie Liebe, die seinen berühren. Seine Augen schließen sich, um dem Gehirn den Genuss in vollster Gefühlsgüte darzubieten. Langsam öffnen sich beide Lippenpaare um den Zungen ein noch viel schöneres Vergnügen zu bereiten. Genießerisch lange – schier eine Ewigkeit – verharren die beiden Personen so und nur Lippen, Mund und Zunge bewegen sich. Äonenlang erstrecken sich die wenigen Sekunden, die sich Kuß nennen. Äonen in denen Welten erschaffen werden und gleich wieder zerstört. Äonen in denen Zeit nur eine Illusion ist. Äonen die doch nur wenige Sekunden sind. Und dennoch verharrt die Welt in diesen Sekunden, hält den Atem an, und lässt nicht zu das auch nur das kleinste Detail diese Szene zunichte macht.
Und auch wir lassen die beiden besser jetzt alleine mit sich, denn noch immer steht sie vor ihm, während er sitzt, und sich beide küssen. Selbst heute noch ist diese Szene Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zugleich. Verdammt dazu, niemals zu enden. Damit die schönste Sache dieser Welt nichts zerstören kann...

Mausi am 27.12.2003  (vua 7639 Tåg) in der Rubrik Gedichte

Kommentare gibts dazua von A klana Villacha, pipinella  
  Abendgebet

Du, mir von Gott gegeb´nes Weib,
jetzt besteig ich Deinen Leib.
Nicht um der Wollust Willen,
nein, um Gottes Willen zu erfüllen.
Drum recke Dich und strecke Dich,
wirf Deine Beine über mich!
Empfange meinen Samen,
in Gottes Namen.

Du, mir von Gott gegebner Mann,
jetzt fang doch endlich an!
Gott gebe Dir zu deinem Werke,
des Stieres Kraft, des Hengstes Stärke.
Noch eins möcht´ ich von Gott erfleh´n,
dass er Dir immer möge steh´n.


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Panoramablick über Villach/Känten


Panoramablick vom Gipfel der Gerlitzen auf 1.909m
Richtung Westen

Blick über den Faaker See Richtung Mittagskogel

 

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