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Witz, Schmäh und guate Soga

329 håt 'Mausi' einegschriebn. (Ålle zagn)
An neichn eineschreibn | Die Top 15 ånschaun



Mausi am 16.10.2003  (vua 7711 Tåg) in der Rubrik G'schichten

Kommentare gibts dazua von coolati, pao lee  
  Rotkäppchen auf Amtsdeutsch:

Im Kinderfall unserer Stadtgemeinde ist eine hierorts wohnhafte,
noch unbeschulte Minderjährige aktenkundig, welche durch ihre
unübliche Kopfbekleidung gewohnheitsrechtlich Rotkäppchen genannt
zu werden pflegt.

Der Mutter besagter R. wurde seitens ihrer Mutter ein Schreiben
zustellig gemacht, in welchem dieselbe Mitteilung ihrer Krankheit
und Pflegebedürftigkeit machte, der Großmutter eine Sendung von
Nahrungsmittel und Genussmittel zu Genesungszwecken zuzustellen.
Vor ihrer Inmarschsetzung wurde die R. seitens ihrer Mutter über
das Verbot betreffs Verlassen der Waldwege auf Kreisebene belehrt.

Dieselbe machte sich infolge Nichtbeachtung dieser Vorschrift
straffällig und begegnete beim Übertreten des amtlichen
Blumenpflückverbotes einem polizeilich nicht gemeldeten Wolf ohne
festen Wohnsitz.
Dieser verlangte in gesetzwidriger Amtsanmaßung Einsicht in das zu
Transportzwecken von Konsumgütern dienende Korbbehältnis und traf
in Tötungsabsicht die Feststellung, dass die R. zu ihrer
verschwägerten und verwandten, im Baumbestand angemieteten
Großmutter eilend war.

Da wolfseits Verknappung auf dem Ernährungssektor vorherrschend
war, fasste er den Entschluss, bei der Großmutter der R. unter
Vorlage falscher Papiere vorsprachig zu werden.
Weil dieselbe wegen Augenleidens krank geschrieben war, gelang dem
in Fressvorbereitung befindlichen Untier die diesfallsige
Täuschungsabsicht, worauf es unter Verschlingung der Bettlägerigen
einen strafbaren Mundraub zur Durchführung brachte.
Ferner täuschte das Tier bei der später eintreffenden R. seine
Identität mit der Großmutter vor, stellte ersterer nach und in der
Folge durch Zweitverschlingung der R. seinen Tötungsvorsatz unter
Beweis.

Der sich auf einem Dienstgang befindliche und im Forstwesen
zuständige Waldbeamte B. vernahm Schnarchgeräusche und stellt deren
Urheberschaft seitens des Tiermaules fest.
Er reichte bei seiner vorgesetzten Dienststelle ein Tötungsgesuch
ein, das dortseits zuschlägig beschieden und pro Schuss bezuschusst
wurde.
Nach Beschaffung einer Pulverschießvorrichtung zu Jagdzwecken gab
er in wahrgenommener Einflussnahme auf das Raubwesen einen Schuss
ab.
Dieser wurde in Fortführung der Raubtiervernichtungsaktion auf
Kreisebene nach Empfangnahme des Geschosses ablebig.

Die gespreizte Beinhaltung des Totgutes weckte in dem Schussgeber
die Vermutung, dass der Leichnam Menschenmaterial beinhalte.
Zwecks diesbezüglicher Feststellung öffnete er unter Zuhilfenahme
eines Messers den Kadaver zur Totvermarktung und stieß hierbei auf
die noch lebhafte R. nebst beigehefteter Großmutter.

Durch die unverhoffte Wiederbelebung bemächtigte sich beiden
Personen ein gesteigertes, amtlich nicht zulässiges Lebensgefühl,
dem sie durch groben Unfug, öffentliches Ärgernis erregenden Lärm
und Nichtbeachtung anderer Polizeiverordnungen Ausdruck verliehen,
was ihre Haftpflichtigmachung zur Folge hatte.
Der Vorfall wurde von den kulturschaffenden Gebrüder Grimm zu
Protokoll genommen und starkbekinderten Familien in Märchenform
zustellig gemacht.

Wenn die Beteiligten nicht durch Hinschied abgegangen und in
Fortfall gekommen sind, sind dieselben derzeitig noch lebhaft.

Mausi am 15.10.2003  (vua 7712 Tåg) in der Rubrik Männer
  50cm

Kommt ein Mann zum Arzt sagt er:
"Ich habe einen 50 cm langen..... was kann ich tun?"

"Der Arzt beschreibt ihm ein Weg zu einem Zauberwald:
"Dort ist ein Brunnen und an dem Brunnen sitzt ein Frosch. Den müssen sie fragen:
"Willst du mich heiraten?"' Wenn er ja sagt wird ihr..... jedesmal 10 cm kleiner."

Danach geht der Mann gleich in den Wald und fragt den Frosch:
"Willst du mich heiraten?"

Der Frosch sagt:
"Ja". Er (der..... ) wird 10 cm kleiner. Der Mann geht am nächste Tag wieder hin gleiche Frage gleiche Antwort. Wieder 10 cm weg.

Den nächsten Tag kommt er wieder hin:
"Willst du mich heiraten?"

"Ja, ja, und nochmals ja!!!"

Mausi am 13.10.2003  (vua 7714 Tåg) in der Rubrik Menschen
  Dieser Bewerbungsfragebogen von McDonalds wurde wirklich so ausgefüllt
und der Bewerber wurde auch tatsächlich eingestellt!

1. Name/Vorname: Jancqueur, Herve
2. Alter: 28
3. Gewünschte Stellung: Horizontal, und zwar so oft wie möglich. -
Jetzt mal ernsthaft, ich mache alle Arten von Arbeiten. Wenn ich wirklich
in der Lage wäre, Ansprüche zu stellen, wäre ich jetzt nicht hier.
4. Gehaltsvorstellungen: 51.000 DM brutto im Jahr, plus Weihnachtsgeld
und Extrazulagen. Wenn das nicht möglich ist, machen sie mir ein Angebot,
wir können verhandeln.
5. Ausbildung: Ja.
6. Letzte Anstellung: Lieblingszielscheibe eines sadistischen Abteilungsleiters
7. Letztes Gehalt: Unter meinem tatsächlichen Niveau.
8. Offenkundige Erfolge (im Rahmen dieser Arbeit): Eine unglaubliche
Ausstellung von gestohlenen Kugelschreibern, die zur Zeit in meiner Wohnung
zu besichtigen ist.
9. Gründe für Ihre Kündigung: Siehe Frage Nr. 6.
10. Verfügbarkeit: Egal wann
11. Gewünschte Arbeitszeiten: Von 13.00 bis 15.00 Uhr, montags, dienstags
und donnerstags.
12. Haben Sie besondere Fähigkeiten? Natürlich, aber diese sind in einem
intimeren Bereich als in einem Fast - Food Restaurant von Nutzen.
13. Dürfen wir Ihren aktuellen Arbeitgeber kontaktieren? Wenn ich einen hätte,
wäre ich nicht hier.
14. Hindert sich Ihre physische Verfassung, etwas zu heben, das schwerer ist
als 20Kg? Das kommt drauf an. 20kg von was?
15. Haben Sie ein Auto? Ja. Aber die Frage ist falsch formuliert. Sie
müsste vielmehr heißen: "Besitzen Sie ein Auto das noch fährt, und haben
Sie den entsprechenden Führerschein?" - Die Antwort auf diese Frage wäre
ohne jeden Zweifel eine andere.
16. Haben sie schon einen Wettbewerb gewonnen oder eine Auszeichnung erhalten?
Eine Auszeichnung nicht aber ich habe schon zweimal drei Richtige im Lotto getippt.
17. Rauchen Sie? Nur beim Sex.
18. Was möchten Sie in 5 Jahren machen? Auf den Bahamas wohnen, zusammen
mit einem superreichen Top-Model, das mich vergöttert. Um ehrlich zu sein,
möchte ich das jetzt schon, wenn Sie mir sagen könnten, wie ich das anstellen
soll.
19. Können Sie uns bestätigen, das die oben gemachten Angaben vollständig
und wahrheitsgemäß sind? Nein, aber es liegt an Ihnen, das Gegenteil zu
beweisen.
20. Welches ist der Hauptgrund, sich bei uns zu bewerben?
Dazu habe ich zwei Versionen: 1. Die Liebe zu meinen Mitmenschen, ein
profundes Mitgefühl und die Möglichkeit, anderen zu helfen, satt zu werden.
ODER: 2. Horrende Schulden. Was denken Sie?

Mausi am 12.10.2003  (vua 7715 Tåg) in der Rubrik G'schichten
  Die Temperaturbestimmung des Himmels und der Hölle

Aus den verfügbaren Daten kann die Temperatur des Himmels hinreichend genau berechnet werden. Die Quelle ist die Bibel. In Jes. 30,26 lesen wir über den Himmel: ,,Ferner wird das Licht des Mondes stark wie das Licht der Sonne sein und das Licht der Sonne wird siebenmal stärker sein als das Licht von sieben Tagen.''

Daher erhält der Himmel vom Mond soviel Strahlung wie wir von der Sonne erhalten, und darüberhinaus von der Sonne 7 mal 7 = 49 mal soviel wie die Erde von der Sonne erhält, also im ganzen 50 mal soviel. Mit diesen Daten können wir die Temperatur des Himmels berechnen. Die Strahlung, die auf den Himmel fällt, wird ihn bis zu jenem Punkt aufheizen, an dem der Wärmeverlust durch Abstrahlung gerade genauso gross ist, wie die Wärme, die durch Einstrahlung aufgenommen wird. Anders gesagt, der Himmel verliert durch Strahlung fünfzigmal soviel Wärme wie die Erde. Unter Verwendung des Stefan-Boltzmann Gesetzes (bitte sich in jedem beliebigen Physik-Lehrbuch zu informieren) für Strahlung stellt man folgende Relation her:

4 . T(H) .
----
= 50 .
T(E) .

wobei T(H) die absolute Temperatur des Himmels und T(E) diejenige der Erde ist. Die durchschnittliche absolute Temperatur der Erde kann hinreichend genau mit 300 Kelvin angegeben werden, die Berechnung ergibt dann für T(H) 789 Kelvin, das sind 525 Celsius.

Wir halten fest: Der Himmel hat eine Temperatur von 525 C.

Die Temperatur der Hölle lässt sich weniger exakt bestimmen, immerhin ist aber die Angabe einer Maximaltemperatur möglich. In der Offenbarung, Kapitel 21, Vers 8 liest man: ,,Aber die Furchtsamen und Ungläubigen sollen ihren Platz in dem See finden, der von Feuer und Schwefel brennet''.
Ein See aus geschmolzenem Schwefel bedeutet, dass seine Temperatur unterhalb des Siedepunktes liegen muss, der 444,6 C beträgt, denn oberhalb dieser Temperatur wäre der See Dampf und nicht flüssiger See. (Eine Temperatur über 444,6 C widerspräche der Bibel.)

Wir haben somit die Temperatur des Himmels exakt mit 525 C und die Maximaltemperatur der Hölle mit ca. 445 C bestimmt.

Der Himmel ist also heisser als die Hölle.

Mausi am 12.10.2003  (vua 7715 Tåg) in der Rubrik Österreichisches
  Ein Niederoesterreichischer Architekt und ein Burgenlaender treffen sich, sagt der Burgenlaender: Mir reicht es endgueltig, warum muesst ihr uns immer als Idioten hinstellen.
Darauf der Niederoesterreicher: Was soll ich tun, dafuer kann ich ja nichts!
Burgenlaender: Naja ihr koenntet ja mal was echt dummes tun, wie zum beispiel eine Bruecke auf einer Wiese bauen ohne das sie eine Verwendung hat!
Ja das koennten wir tun sagte der Noe!
Gesagt getan!
Ein Jahr spaeter treffen sich die beiden wieder. "Und" sagt der Noe, zufrieden!
"Nein" sagte der Burgenlaender, "es reden immer noch alle bloed ueber uns!"
"Naja ist ja auch kein Wunder" meinte der Noe, "denn als die Bruecke fertig im Nirgendwo auf einer Wiese stand, was glaubst du wer sich raufgesetzt hat zum Angeln?"

Mausi am 11.10.2003  (vua 7716 Tåg) in der Rubrik Österreichisches
  Eine Wiener Baufirma hat einen neuen Handlanger eingestellt. An seinem ersten Arbeitstag sieht der Chef, wie er einen Nagel aus der Schachtel nahm, ihn betrachtete und ihn dann fortwarf. Er nahm den naechsten Nagel und schlug ihn ein. Die naechsten beiden warf er wieder fort, dann schlug er drei Naegel ein, usw. Der Chef sah eine Weile zu, dann sagte er: "Franzl wos moochstn do, des saan olles neeiche Naegel, warum schmeeisstn die Hoeoefte davoo weg?" Franzl antwortet: "I waas dass neiche Naegel sann, ober einige davon zaagn in'd foeoesche Richtung:"
Da wird der Chef grantig und schreit: "Du Depp, des sann doch de fuear de andere Seitn vom Haus!"

Mausi am 11.10.2003  (vua 7716 Tåg) in der Rubrik Österreichisches
  In Oesterreich ist die Helmpflicht abgeschafft worden. Jetzt muessen alle Pudelmuetzen tragen.
Grund: In einem empirischen Test ließ man vom Wiener Fernsehturm zuerst einen Helm runterfallen, dann eine Pudelmuetze.
Ergebniss: Helm kaputt, Pudelmuetze wie neu.

Mausi am 08.10.2003  (vua 7719 Tåg) in der Rubrik Menschen

Kommentar gibts dazua von coolati  
  Ein Obdachloser laeuft durch die Stadt. Ihm ist kalt und er hat Hunger. Denkt so bei sich, Na, gehst mal in die Kirche, die haben doch immer was fuer nen armen Schlucker wie mich.
Gesagt, getan, er geht ins naechste Gotteshaus. Und, Tatsache auf dem Altar steht ne Schale mit was Essbarem drinn.
Natuerlich haut unser Freund da kraeftig rein. Ist ein bissl zaeh das Zeug, aber es schmeckt ganz ordentlich. Nun, als er grad fertig ist, kommt ein Mann mit Talar herein. Natuerlich will sich unser Freund auch bedanken: Herr Pfarrer, Herr Pfarrer ich moechte mich bei Ihnen bedanken, dass ich in ihrer schoenen, warmen Kirche die leckeren Tintenfischringe essen durft!
Da meint der andere: Also, wir muessen hier erst mal was klarstellen:
1. Ich bin kein Pfarrer sondern Rabbiner.
2. Dies ist keine Kirche sondern eine Synagoge
3. Tintenfischringe?
Vorgestern war Beschneidung...

Mausi am 05.10.2003  (vua 7722 Tåg) in der Rubrik G'schichten
  Es war einmal ein Geschäftsmann, der die Schnauze von der
Großstadt voll hatte und mit seiner Frau beschloss aufs Land zu
ziehen um einfach Ruhe zu finden...

Was sich besonders gut traf war, dass er in der Zeitung eine Annonce
fand, die von einem Bauern stammt, der seinen Bauernhof verkaufen will.
Er und seine Frau waren nämlich nun in einem Alter, wo sie nicht mehr
in der Lage waren, sich um den Bauernhof zu kümmern.

Der Geschäftsmann war also sehr angetan und machte sich gleich an
seinem nächsten freien Tag auf den Weg aufs Land und fand den besagten
Bauernhof auch recht schnell.
Die beiden stellten sich vor und erzählen von ihren Absichten...
Sie verstanden sich auf anhieb und redeten eine ganze Weile, bis sie
zur Preisverhandlung kamen.
Der Geschäftsmann war absolut nicht bereit, einen so hohen Preis
zu bezahlen, wie ihn der Bauer haben wollte...
'Gucken sie sich den Hof doch mal an! Der ist doch im Leben nicht
so viel Geld wert! So kommen wir nicht ins Geschäft!'

Da der Bauer nun aber seiner Frau versprochen hatte, den Hof an den
ersten abzugeben, der sich für ihn interessierte musste er sich etwas einfallen
lassen und ging mit ihm zu der schönen Pferdekoppel, die gleich
neben der kleinen Kuhweide plaziert war.

'Sehen sie, wie schön es hier ist, sollten sie mal Kinder haben
wollen, die können hier den ganzen Tag unbeaufsichtigt spielen.'

Der Geschäftsmann sah sich um...ja, dachte er, es ist wirklich eine
nette Gegend...aber was war das?! 'Sind das da etwa BIENEN?'
fragte er aufgebracht...Nee, also Bienen kann ich nicht dulden!
Die sind doch agressiv, und außerdem habe ich eine Allergie!'

Der Bauer dachte wieder an seine Frau...'Passen sie auf, ich mache ihnen
jetzt ein supermäßiges, einmaliges Angebot: Meine Bienen haben
noch NIE jemanden gestochen, das schwöre ich!
Ich binde sie jetzt NACKT an den Zaun, genau neben das Bienennest,
und wenn auch nur EINE Biene kommt und sie sticht, dann bekommen
sie den gesamten Bauernhof umsonst!!!'

Meine Güte, dass ist ja der Hammer, dachte sich der Geschäftsmann!
Wenn er sagt, dass noch nie eine seiner Bienen gestochen hat, gehe
ich das Risiko einfach ein, und falls doch eine sticht, bekomme ich
den GANZEN Hof umsonst! Wahnsinn!

'OK, sagte er, binden sie mich fest! Wie lange werden sie mich
denn hier festgebunden lassen? Ich bin ja schließlich nackt!?!

'Ich werde noch ein zwei Erledigungen machen und komme dann
sofort wieder zu ihnen...'

Gesagt, getan, der Mann ließ sich nackt anbinden und der Bauer
ging, um seine Erledigungen zu machen...
Nach kanppen 3 Stunden kam der Bauer endlich wieder...
Der Geschäftsmann hing VÖLLIG fertig am Zaun...konnte kaum noch
die Augen offen halten...

Der Bauer rannte los zu ihm' OH MEIN GOTT!!! Wie sehen sie denn
aus! Was ist passiert? Haben die Bienen sie gestochen??!!

'Nein, nein, aber hat das Kälbchen denn keine Mutter???'

Mausi am 05.10.2003  (vua 7722 Tåg) in der Rubrik Ärzte

Kommentar gibts dazua von Gilli  
  Ein Mann kommt vom Arzt und berichtet seiner Frau dass der Arzt ihm gerade erzaehlt habe, er habe nur noch 12 Stunden zu leben!
"Wie willst Du die 12 Stunden verbringen?" fragt seine Frau?
"Natuerlich im Bett mit Dir" sagt der Mann.
Die beiden gehen ins Bett und vergnuegen sich - eine Stunde - zwei Stunden - drei Stunden - fuenf Stunden - sechs Stunden.
Sagt seine Frau: "Nun kann ich aber nicht mehr, lass uns aufhoeren".
"Nein" sagt der Mann "ich will noch weitermachen."
Sagt seine Frau: "Du hast gut reden, du musst ja morgen nicht aufstehen!"

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Panoramablick über Villach/Känten


Panoramablick vom Gipfel der Gerlitzen auf 1.909m
Richtung Westen

Blick über den Faaker See Richtung Mittagskogel

 

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