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Mausi am 27.12.2003 (vua 7641 Tåg) in der Rubrik International
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Wie heisst das maennliche Geschlechtsorgan auf japanisch ? Natuerlich SU weil: mit Su bischi
Wie heisst Mann auf japanisch ? ist doch ganz klar: DAI weil : Dai hat Su
Und jetzt noch der Orgasmus des Mannes auf japanisch ? Bitte wisst ihr gar nichts ? Su zuki |
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Mausi am 27.12.2003 (vua 7641 Tåg) in der Rubrik International
Kommentar gibts dazua von A klana Villacha
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Wie heisst das maennliche Geschlechtsorgan auf japanisch ? Natuerlich SU weil: mit Su bischi
Wie heisst Mann auf japanisch ? ist doch ganz klar: DAI weil : Dai hat Su
Und jetzt noch der Orgasmus des Mannes auf japanisch ? Bitte wisst ihr gar nichts ? Su zuki |
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Mausi am 23.12.2003 (vua 7645 Tåg) in der Rubrik Männer
Kommentar gibts dazua von coolati
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Artgerechte Haltung von Männern
Auf Grund des § 32 n Abs. 4 des Artenschutzgesetzes BGBI Nr. 584/1973, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBI Nr. 430/1985, wird im Einvernehmen mit der Bundesministerin für Frauenangelegenheiten und Verbraucherschutz verordnet:
Artikel 1
Allgemeine Bestimmungen
Sich einen Mann zu halten ist bei weitem nicht mehr so problemlos wie zu Großmutters Zeiten, und es erhebt sich die Frage ob sich die Haltung eines Mannes überhaupt noch lohnt. Ein brauchbares Exemplar sollte mindestens zwei der nachfolgend genannten Vorraussetzungen erfüllen.
§ 1 Grundlegende Eigenschaften
Abs 1 Er sollte nützlich sein (handwerkliche Fähigkeiten, fleißig im Haushalt und im Bett gut zu gebrauchen)
Abs 2 Er soll herzeigbar sein (d.h. sein Aussehen sollte kein Mitleid erregen)
Abs 3 Obige Punkte können außer Acht gelassen werden wenn § 2 zutrifft.
§ 2 Er ist reich !
§ 3 Anschaffung
Gehen Sie bei der Auswahl Ihres Männchens sorgfältig vor und lassen Sie sich genügend Zeit um sich von seinen tatsächlichen Fähigkeiten zu überzeugen.
Bedenken Sie, dass das Männchen stets versucht, sich von seiner besten Seite zu zeigen, danach aber häufig in sein altes Rollen-verhalten zurückfällt. Oft offenbaren sich versteckte und offensichtliche Mängel erst später.
In der letzten Zeit steigt die Zahl der ausgesetzten Männchen rapide an. Viele Exemplare streunen orientierungslos herum oder suchen Zuflucht bei anderen Frauen. Das Vorliegen der Vorraussetzungen gem. § 3 sollte daher sorgfältig geprüft werden.
Empfehlenswert ist die Anschaffung eines bereits ausgebildeten Mannes (siehe auch § 5). So sind zum Beispiel auf dem Second-Hand-Markt oftmals brauchbare Exemplare zu finden. Sie zeichnen sich meist durch eine ausgezeichnete Ausbildung und eine genügsame Lebensweise aus.
Aber Vorsicht vor mehrfach gebrauchten Exemplaren. Aufgrund der vielen Pflegestellen neigen sie zu zeitweiligem Gedächtnisverlust und können sich dann weder an Ihr Heim noch an ihr Frauchen erinnern.
§ 4 Ernährung
Der Mann ist ein Allesfresser. Um Mangelerscheinungen vorzubeugen sollte man Ihm neben dem Dosenfutter ab und zu frisches Gemüse oder Salat vorsetzen. Alkohol sollte nicht grundsätzlich verboten werden, da er ihn sich sonst zusammen mit anderen Artgenossen anderweitig beschafft. Für Süßigkeiten gilt im wesentlichen das Gleiche. Vorsicht vor Überfütterung. Bedenken Sie, daß ein fetter Mann schnell unbeweglich wird und damit im Bett und im Haushalt nicht mehr so leistungsfähig ist.
§ 5 Artgerechte Haltung
Was die Unterbringung angeht so ist der Mann relativ anspruchslos.
Im allgemeinen genügen ein Bett und ein Fernseher.
Bei Vorhandensein eines Computers kann eventuell auf den Fernseher verzichtet werden. Man sollte Ihn nicht den ganzen Tag einsperren, da er sonst depressiv wird, das Essen verweigert und bald eingeht.
Für die allgemeine Beweglichkeit und eine regelmäßige Sauerstoffzufuhr hat sich Gartenarbeit bestens bewährt. Außerdem sollte man ihn möglichst einmal täglich ins Freie führen, damit er etwas Auslauf hat. Denken Sie daran, ihn immer an der langen Leine zu lassen.
§ 6 Pflege
Sorgen Sie dafür, daß er sich einmal am Tag wäscht. Um Verletzungen vorzubeugen sollten die Nägel regelmäßig nachgeschnitten werden. Ein gelegentlicher Haarschnitt ist ebenfalls zu empfehlen. Tauschen Sie getragene Kleidung regelmäßig gegen neue aus.
§ 7 Männerkrankheiten
Der Mann im allgemeinen neigt zu Übertreibungen. Eine Veranlagung zum Hypochonder ist quasi angeboren. Bei Erkältung ist leichte Bettruhe vollkommen ausreichend. Aufrichtiges Bedauern des Erkrankten kann den Heilungsverlauf positiv beeinflussen.
Sollte tatsächlich eine ernste Erkrankung vorliegen, empfiehlt es sich einen Arzt hinzuzuziehen.
Manche Männchen neigen zu übermäßigem Haarausfall. Dies beeinträchtigt ihre Leistungsfähigkeit meist nicht und ist daher unbedenklich.
§ 8 Ausbildung
Männer werden schnell handzahm, wenn man sie richtig behandelt. Das Befolgen der wichtigsten Regeln wie "Fuß, Platz, kusch und hol's" beherrschen die meisten bei regelmäßigem Training und einer Belohnung durch Leckerli oder ein paar Streicheleinheiten bereits nach wenigen Tagen.
Bei der Ausbildung ist es unerlässlich die Schwiegermutter miteinzubeziehen und klare Regeln für die Erziehung aufzustellen.
§ 9 Fortpflanzung
Männer sind das ganze Jahr über läufig und verhalten sich auch dementsprechend.
Ein in diesem Zusammenhang geäußerter Kinderwunsch ist mit Vorsicht zu genießen da er oft nur als Mittel zum Zweck dient. Leihen sie sich bei Verwandten oder Bekannten ein paar Kinder aus. So können Sie seine Fähigkeiten als Vater in Ruhe testen. |
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Mausi am 22.12.2003 (vua 7646 Tåg) in der Rubrik Tief & Derb
Kommentare gibts dazua von A klana Villacha, wuhte
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Liebesrezept
Zutaten :
2 x Lachende Augen
2 x Gut geformte Beine
2 x Stramme Milchbehälter
1 x Große Banane
2 x Eier
1 x Pelz besetzte Rührschüssel
Man sehe in die Augen, Lege die gut geformten Beine auseinander und massiere die beiden Milchbehälter leicht und zart, bis die Pelz besetzte Rührschüssel gut geölt ist. ( öfter mit dem Mittelfinger probieren ) Die große Banane langsam einschieben, einarbeiten und anschließend mit den Eiern bedecken. Das Brot ist gebacken, wenn die Banane weich ist. Die Schüssel gut auswaschen aber nicht auslecken. Sollte das Brot aufgehen, empfehlen wir, sich schnellstens zu verdrücken.
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Mausi am 21.12.2003 (vua 7647 Tåg) in der Rubrik Frauen
Kommentare gibts dazua von A klana Villacha, wuhte
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Vor Gericht Richter: "Ihr Name?"
Zeugin: "Maria Müller."
Richter: "Ihr Beruf?"
Zeugin: "Hausfrau."
Richter: "Ihr Alter?"
Zeugin: "29 Jahre und ein paar Monate."
Richter - leicht grollend: "Hm, wieviele Monate?"
Zeugin - leise verschämt: "138..." |
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Mausi am 17.12.2003 (vua 7651 Tåg) in der Rubrik Österreichisches
Kommentar gibts dazua von A klana Villacha
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Wegweisend
Ein österreichischer Tourist wendet sich hilfesuchend an eine blonde Münchnerin.
"Entschuldigung, Können Sie mir vielleicht sagen, wo die andere Straßenseite ist?"
"Äh - ja! Da drüben!"
"Komisch. Die schicken mich immer hier her...." |
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Mausi am 16.12.2003 (vua 7652 Tåg) in der Rubrik Blondinen
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Warum sind Blondinen wie Cornflakes? Sie sind leicht, einfach und schmecken gut |
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Mausi am 15.12.2003 (vua 7653 Tåg) in der Rubrik Blondinen
Kommentare gibts dazua von A klana Villacha, hearth1000, Villacharin
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Wie kann man eine Blondine stundenlang beschäftigen?!?
Antwort : Siehe unten
V V V V V
V V V V V
V V V V V
V V V V V
V V V V V V
V V V V V
Antwort : siehe oben |
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Mausi am 13.12.2003 (vua 7655 Tåg) in der Rubrik Männer
Kommentar gibts dazua von A klana Villacha
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In der Apotheke
Ein Mann kommt in die Apotheke und fragt den Apotheker: "Haben sie zufällig Zucker da???".
Der Apotheker verschwindet kurz und kommt mit einer Tüte Zucker zurück.
Der Mann: "Und haben Sie auch einen Löffel???"
Der Apotheker greift unter die Theke und holt einen Löffel hervor. Der Mann holt mit dem Löffel ein wenig Zucker aus der Tüte, holt ein kleines Fläschen aus der Hosentasche und lässt ein paar Tropfen des Inhalts des Fläschens auf den Zucker tropfen.
Dann fragt er den Apotheker: "Wollen Sie mal kosten???"
Der Apotheker kostet und fragt anschließend: "Ja und was sollte das jetzt???"
Der Mann: "Ach nix weiter, mein Arzt hat nur gesagt ich soll in die Apotheke gehen und meinen Urin auf Zucker testen lassen" |
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Mausi am 11.12.2003 (vua 7657 Tåg) in der Rubrik G'schichten
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Fröhliche Weihnachda
...eine Schwäbische, philosophische Betrachtungen
S' weihnachtet. Mer merkts an alle Ecke und Enda. Der Rubel rollt, des heißt, bis jetzt sends noch die Eiro. Aber wenn I denne Leit so zuaguck, wie sie mit verbissene Gsichter an eim vorbeihaschdet; mit em aufgregte "Was kauf I jetzt noch der Tante Elfriede-Blick" die Auslage in dene Schaufenschter betrachte und die Weihnachtsgeschenke auf ihre Verwendbarkeit auseinander verglabuschderet wie "Ha ihr seid ja narred, hend ihr euch in Ohkoschte gschdürzt und des wär doch gar net nötich gwee". Dann muß I mi frage, ob da noch alles schtimmt. I merks doch selber bei mir. Immer wenn I mit Tasche voll Zeugs heimkomm, denk I, ha ja, jetzt hascht no des maischt zsamme. Und wenn mir no abends mei Verwandtschaft und meine Bekannte, wo mer schiergar au ebbes gebba sott, durch den Kopf gange lass, no fällt mir allemal wieder ebber ei, wos unverzeihlich wär, wenn mer da zu Weihnachte nix schenke tät.
Am beschte ischs, mer zählts gar net zsamme, was mer alles ausgebe hat, sonscht hat mer ja voll gar kei Freit meh an Weihnachda.
Manchmal wärs halt guat, wenn mer mit alle Leit Händel hätt, hab I scho überlegt. Aber wenn mer immer grad vor Weihnachda oder vor den Gerburtstäg auf "ungenießbar" macht und Krach anfängt, no fällts au mit der Zeit auf. Ja no, des Johr lasses mer nochmal so wieas isch und no sieht mer weiter.
An Bekannter hat mir verzählt, daß er scho seit zwoi Jahr seiner ganze Verwandtschaft nix mehr schenkt, bloß no seim Weib ebbes. No spart er sei Geld und andere au. Des isch a baiser Knigger hab I denkt und gsagt hab I: "Ja wie hen se no reagiert?" Ja zuerst häbet se natürlich s 'Gsicht nonderhenkt, aber no mit der Zeit hend ses ganz praktisch gfunda und außerdem seis ja net so, daß er gar nix schenk, sondern er machs so, daß er em Jahr über wenn immer er ebbes gschickts sieht und denkt, ha des kennt eigentlich dem Onkel Eigeen gfalle, no kauft ers und schenkts em, so, ohne an besondere Anlaß.
Des hat au ebbes für sich. Wie oft hat mer scho a Päckle aufgmacht, wo mer denkt hat: Oh lent mi no in Ruha, so ein Krampf und gsagt hat mer: "Ach isch des toll! So ebbes schees hab I jo no gar nie gsehe, ha des freit mi aber saumäßig!" Was hätt mer denn anders saga solle? Die Leit gucka ein doch a, wie an Bernhardinerhund an Schwartemage, obs eim gfällt und ob se eim a Freit gmacht hend. Derbei hend se so gschwind im "Hurra" a 08/15-Gschenkle kauft, bloß daß mer dem noch ebbes hot oder weil se ganz einfach kei Kraft oder Zeit mehr ghet hend ebbes anders zu suche. Dabei merkt der Beschenkte meistens glei ob sich der Schenker ebbes dabei denkt hot oder net und des hot auf sei Freit doch au an Eifluß.
S isch aber au arg schwer, immer de Gschmack und die geheime Wünsche von de Leit zu verrote. Mer sott doch tatsächlich scho nach Oschtere anfange mit Weihnachtsgschenkle zu kaufe, weil wenn mer am 10. oder 15. Dezember sei Weihnachtsgeld kriegt isch die Katz de Boam nauf. Wenn mer no losrennt zum Gschenklekaufe, no ischs Sach in der Regel scho verlese und mer isch heilfroh, wenn mer no a Gschenkpackung verwischt, wo de Ecka no net so verschtauße sind. Au wenns no net so ganz des ischd, was mer sich vorgschtellt hat, Hauptsach ischd, mer hat überhaupt no ebbes verwischt.
Ob des eigentlich der Sinn isch vom Chrischtfescht? Daß mer einander a Freit macht isch klar. Aber muß des immer ebbes sei wo Geld koschdet? Des isch doch die reinscht Massehysterie! Immer no weiter, immer no teierer, immer no exklusiver. Wenn do amal die Zeite schlechter werdet, was mer ja net hoffe wellet und mer ka nimmer so viel und so guat schenke, do werdet Leit schee d Gsichter nonderhenga.
Fröhliche Weihnachda! Von wega und so, do tät mer uff einmal merka, was Weihnachda eigentlich für uns bedeutet. Mer kriegt ebbes gschenkt. Ob mer des braucha ka, des schtoht auf em andere Blatt, Hauptsach, mer kriegt ebbes. S oinzich dumme an Weihnachda isch, daß mer au ebbes geba muß. Schenkt mer nix, no kriegt mer au nix. So einfach isch des! Wenn mer sich überlegt, wieviel Leit mer ebbes gibt von dene mer genau weiß, daß mer selber nix kriegt, no kommet beschtimmt net viel derbei raus. Wenn mer die Kinder amol außer Betracht läßt und d Gschäftsleit, aber die krieget ja s ganz Jahr s Geld wenn mer bei ihne einkauft.
Wie schee isch des zum Beispiel, wenn a Muater kurz vorm Muatertag zu eim sagt: "Du brauchscht mir fei nix kaufe, du duscht ja s ganz Jahr so viel ammer!" Könnt mer net amol sich selber schenke in Form von Zeit und guate Wort. Daß mer einander hilft und füreinander do isch, wenn mer ein braucht. Und net bloß an Weihnachda auf "Familie" mache.
I kenn Leit, die hams ganz Jahr Händel miteinander und schlaget ihre Junge an die Auhra na, und womöglich au no' s Weib. Und wenn die Kerle s Maul aufmachet, no schreiet se bloß umeinander. Aber an Weihnachda hocket se mit glänziche Auge um de Chrischtboam rum, hebet de Kopf a bißle auf d Seit nom, daß mer de Heiligeschei besser sieht und gucket ihre Familiemitglieder zua wiea diea des "So des langt wieder für a Jahr-Gschenkle" auspacket.
I glaub, daß der Umdenkprozeß, weg von de deire Alibifunktionsgschenkle und na zum persönliche Weihnachtsgschenk scho stattfindet. Da sorget net bloß d Benzin- und Heizkoste dafür, sondern de ganz wirtschaftliche Entwicklung.
Aber jetzt will I ihne s Weihnachtsfescht net verdrieße, wenns an kleine Denkanstoß gebe hat, bin I scho zfriede.
I wünsch elle a wunderschees und friedvolls Weihnachda und wenn ebber no an guate Vorsatz sucht fürs nächste Jahr, dem hädd I oin:
Send se lieab zu ihre Mitmensche! Do ischs nämlich au wiea beim Schenke, wenn mr ebbes gibt, krieagt mer au wider ebbes zrück!!!!!! |
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