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Mausi am 10.12.2003  (vua 7658 Tåg) in der Rubrik Gedichte

Kommentare gibts dazua von A klana Villacha, Bernhard Weber, Bumbo, deutscher depp, pao lee, pipinella, wuhte  
  Hallo Deutscher Depp!

"Herr Asylbewerber, na wie geht's? -
Oh, ganz gut. Bring für die Deutschen Aids.
Komm' direkt aus Übersee.
Hab' Rauschgift mit, so weiß wie Schnee.

Verteil' im Sommer wie im Winter
sehr viel davon an deutsche Kinder.
Muß nicht zur Arbeit, denn zum Glück
schafft deutsches Arschloch in Fabrik.

Hab' Kabelfernseh'n, lieg' im Bett,
werd' langsam wieder dick und fett.
Zahl' weder Miete, Strom noch Müllabfuhr,
das müssen dumme Deutsche nur.

Auch Zahnarzt, Krankenhaus komplett,
zahlt jeden Monat deutscher Depp.
Wird deutscher Depp mal Pflegefall,
verkauft ihm Staat Haus, Hof und Stall.

Man nimmt ihm einfach alles weg,
schafft vierzig Jahr' umsonst der Depp.
Wenn deutscher Dummkopf ist gestorben,
dann müssen Erben Geld besorgen.

Man muß bezahlen für Pflegeheim und Grab,
was als Asylbewerber umsonst ich hab'.
Man sieht, daß Deutscher ein Idiot,
muß noch bezahlen, wenn er tot.

Ich liebe Deutschland, denn wo auf der Welt,
gibt's für Asylbewerber so viel Geld.
Ist Deutschland pleite, fahr' ich heim,
und sag':

Leb' wohl, Du dummes deutsches Schwein."

Mausi am 10.12.2003  (vua 7658 Tåg) in der Rubrik Gedichte

Kommentare gibts dazua von A klana Villacha, pipinella  
  Denkt Euch ich habe das Christkind gesehen,
es war beim Finanzamt zu betteln und fleh´n.
Denn das Finanzamt ist gerecht und teuer,
verlangt vom Christkind die Einkommensteuer.

Das Amt will noch wissen, ob es angehen kann,
dass das Christkind so viel verschenken kann.
Das Finanzamt hat so nicht kapiert,
wo von das Christkind dies finanziert.

Das Christkind rief: "Die Zwerge stellen die Geschenke her",
da wollte das Finanzamt wissen, wo die Lohnsteuer wär.
Für den Wareneinkauf müsste es Quittungen geben,
und die Erlöse wären anzugeben.

"Ich verschenke das Spielzeug an Kinder " wollte das Christkind sich wehren,
dann wäre die Frage der Finanzierung zu klären.
Sollte das Christkind vielleicht Kapitalvermögen haben,
wäre dieses jetzt besser zu sagen.

"Meine Zwerge besorgen die Teile,
und basteln die vielen Geschenke in Eile"
Das Finanzamt fragte wie verwandelt,
ob es sich um innergemeinschaftliche Erwerbe handelt.

Oder kämen die Gelder, das wäre ein besonderer Reiz,
von einem illegalen Spendenkonto aus der Schweiz.
"Ich bin doch das Christkind, ich brauche kein Geld",
Ich beschenke doch die Kinder in der ganzen Welt."

"Aus allen Ländern kommen die Sachen",
mit den wir die Kinder glücklich machen."
Dieses wäre ja wohl nicht geheuer,
denn da fehle ja die Einfuhrumsatzsteuer.

Das Finanzamt von diesen Sachen keine Ahnung,
meinte dies wäre ein Fall für die Steuerfahndung.
Mit diesen Sachen, welch ein Graus,
fällt Weihnachten dieses Jahr wohl aus.
Denn das Finanzamt sieht es so nicht ein,
und entzieht dem Christkind den Gewerbeschein.

Mausi am 08.12.2003  (vua 7660 Tåg) in der Rubrik G'schichten

Kommentar gibts dazua von A klana Villacha  
  Weihnachtsstimmungskrieg im deutschen Handel

10. Oktober
Schönster Altweibersommer. Noch einmal Menschen in T-Shirts und Sandalen
in den Strassencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen
Vorkommnisse in der Innenstadt. Dann plötzlich um

10 Uhr 47 kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsführer Erich B.: "Fünf
Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!" Von nun an
überschlagen sich die Ereignisse.

Zunächst reagiert Tengelmann-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig
mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der
Kasse.

15 Uhr 07: Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und
operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.

16 Uhr 32: Die Filialen von Penny und Ihr Kauf bekommen Kenntnis von der
Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht
gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 12.
Oktober. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.

11. Oktober

7.30 Uhr: Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel
mit Rentierschlitten Stellung, während zwei Weihnachtsmänner vom
studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren
Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im
gleissenden Schein von 260000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz
kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen, immerhin haben jetzt auch Spar,
Co-op und Tengelmann den Ernst der Lage erkannt.

9.00 Uhr: Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.

9 Uhr 12: Tengelmann kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln
im Tiefkühlregal.

12 Uhr: Neue Dienstanweisung bei Co-op: "An der Käsetheke wird mit
sofortiger Wirkung ein frohes Fest gewünscht." Der Spar-Markt kündigt
für den Nachmittag Vergeltungsmassnahmen an.

12. Oktober

7 Uhr: Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.

8 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der
aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern
lautstark "Weihnachten bis zum Äußersten!" und verfügt den pausenlosen
Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD "Weihnachten mit Mireille
Matthieu" über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten
ruhig.

13. Oktober

8 Uhr: Anwohner in der Ladenstrasse versuchen mit Hilfe einer
einstweiligen Verfügung, die nun auch vom Spar-Markt angedrohte
Musik-Offensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen.

9 Uhr 14: Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den
Posaunenchor Adveniat, der gerade vor Karstadt zum grossen
Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.

9 Uhr 30: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um
Pfeffernüsse, sondern um Christbaumkugeln gehandelt.

14. Oktober

Die Fronten verhärten sich; die Strategien werden zunehmend aggressiver.

10 Uhr 37: Auf dem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K.
und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Co-op-Parkplatz zum
Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten
sind ratlos.

12 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Edeka und
Co-op die Fussgängerzone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die
Räum- undStreupflicht an. Umsonst.

14 Uhr 30: Weite Teile der Innenstadt sind unpassierbar. Eine
Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von
Eingeschlossenen.

ENDE

Frohe Weihnachten!!

Mausi am 06.12.2003  (vua 7662 Tåg) in der Rubrik Gedichte

Kommentare gibts dazua von A klana Villacha, Mausi  
  When the snow falls wunderbar

And the children happy are,
When the Glatteis on the street,
And we all a Glühwein need,
Then you know, es ist soweit:
She is here, the Weihnachtszeit

Every Parkhaus ist besetzt,
Weil die people fahren jetzt
All to Kaufhof, Mediamarkt,
Kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things
And the Christmasglocke rings.

Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits...

Mother in the kitchen bakes
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks
Daddy in the Nebenraum
Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum
He is hanging auf the balls,
Then he from the Leiter falls...

Finally the Kinderlein
To the Zimmer kommen rein
And es sings the family
Schauerlich: "Oh, Christmastree!"
And a jeder in the house
Is packing die Geschenke aus.

Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits...

Mama finds unter the Tanne
Eine brandnew Teflon-Pfanne,
Papa gets a Schlips and Socken,
Everybody does frohlocken.

President speaks in TV,
All around is Harmonie,
Bis mother in the kitchen runs:
Im Ofen burns the Weihnachtsgans.

And so comes die Feuerwehr
With Tatü, tata daher,
And they bring a long, long Schlauch
An a long, long Leiter auch.
And they schrei - "Wasser marsch!",
Christmas is - now am - Ar...ch!

Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits...

Mausi am 05.12.2003  (vua 7663 Tåg) in der Rubrik Kinder

Kommentare gibts dazua von A klana Villacha, hearth1000, klane Villacharin  
  Hoch auf einem Telegraphenmast arbeitet der Elektriker. Ein kleiner Junge schaut zu. Der Elektriker laesst seine Kombizange fallen. Er steigt herunter, holt die Zange.
Der Junge: "Mein Vater ist auch Elektriker, aber er hat immer zwei Zangen bei sich. Wenn er eine fallen laesst, nimmt er die andere."
Der Elektriker arbeitet weiter. Ploetzlich laesst er den Schraubenzieher fallen. Er steigt herunter. Der Junge wieder: "Mein Vater fuehrt immer zwei Schraubenzieher..."
Der Elektriker steigt hinauf, beendet seine Arbeit. Er steigt herunter und uriniert am Strassenrand. Der Junge schaut zu.
Meint der Elektriker: "Hat etwa dein Vater auch zwei davon?"
"Nein, aber seiner ist doppelt so groß..."

Mausi am 04.12.2003  (vua 7664 Tåg) in der Rubrik Tiere

Kommentar gibts dazua von A klana Villacha  
  Mäusegespräche

Sitzen drei Mäuse in der Kneipe, sagt die erste:
"Wißt Ihr, wenn ich eine Mausefalle sehe, dann gehe ich da ganz cool ran und schnapp mir den Käse. Wenn dann der Bügel runterknallt, fang ich den mit einem Arm auf und trainiere beim Käse kauen noch ein bißchen meinen Bizeps."

Sagt die zweite Maus:
"Ach, das ist ja noch gar nichts: Wenn ich irgendwo Rattengift sehe, dann hacke ich mir das auf und zieh mir es durch die Nase, das macht mir gar nichts, das törnt mich eher voll an!"

Da steht die dritte Maus wortlos auf und geht Richtung Kneipenausgang.

Die anderen beiden rufen hinterher:
"Was ist los, wo willst Du denn jetzt hin?"

Anwort der dritten Maus:
"Ich gehe jetzt nach Hause und vernasche die Katze!"

Mausi am 02.12.2003  (vua 7666 Tåg) in der Rubrik Männer
  Woran erkennt man, wenn ein Mann alt wird?
Wenn es beim Gruppensex heißt" du bist an der Reihe" und er antwortet " danke, ich war schon dran..."

Mausi am 30.11.2003  (vua 7668 Tåg) in der Rubrik Frauen

Kommentare gibts dazua von A klana Villacha, coolati, Mausi  
  Studie zum Thema Frauen

Eine interessante Studie zum Thema Frauen hat ergeben:

85% aller Frauen finden ihren Arsch zu dick.

10% aller Frauen finden ihren Arsch zu klein.

Und nur 5% aller Frauen finden ihren Arsch so wie er ist okay und sind froh, dass sie ihn geheiratet haben...

Mausi am 29.11.2003  (vua 7669 Tåg) in der Rubrik G'schichten

Kommentare gibts dazua von A klana Villacha, pao lee  
  Die Kindergärtnerin

Ein kleiner Junge hatte beim Stiefelanziehen Probleme und so kniete seine Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen. Mit gemeinsamem Stossen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und schließlich auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen.

Als der Kleine sagte: "Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!", schluckte die Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und schaute ungläubig auf die Füße des Kleinen. Aber es war so: links und rechts waren tatsächlich vertauscht. Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal, die Stiefel wieder abzustreifen. Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu bewahren, während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder anzogen, ebenfalls wieder unter heftigem Zerren und Ziehen.

Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: "Das sind nicht meine Stiefel!"
Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits deutlichere Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge, damit das hässliche Wort, das darauf gelegen hatte, nicht ihrem Mund entschlüpfte.

So sagte sie lediglich: "Warum sagst du das erst jetzt?" Ihrem Schicksal ergeben, kniete sie sich nieder und zerrte abermals an den widerspenstigen Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren.

Da erklärte der Kleine deutlicher: "Das sind nicht meine Stiefel, denn sie gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute anziehen, weil es so kalt ist."

In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still weinen sollte. Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und stiess, schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füsse. Endlich fertig.
Dann fragte sie den Jungen erleichtert: "Okay, und wo sind deine Handschuhe?"

Darauf der Kleine: "Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt."

Mausi am 27.11.2003  (vua 7671 Tåg) in der Rubrik Menschen

Kommentare gibts dazua von A klana Villacha, wuhte  
  'Ich hab jetzt geheiratet. ' 'Isse hübsch?' 'Hör auf. Sieht aus wie ne taillierte Gasflasche. ' 'Küsst gut?' 'Tu ich nicht. Die stinkt ausm Mund wie Buttersäure u. Amoniak mit Schwefel im Sommer. ' 'Elegant?' 'Wenn du auf gelbe Ringe unter den Achseln stehst. . . ' 'Ist sie denn schlau?' 'Dumm wie zehn Meter Feldweg. ' 'Wieso hast Du sie dann geheiratet?' 'Die scheisst die besten Würmer. . . '

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Panoramablick über Villach/Känten


Panoramablick vom Gipfel der Gerlitzen auf 1.909m
Richtung Westen

Blick über den Faaker See Richtung Mittagskogel

 

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