seind jå aa lei årm, die fleh' und seehr ånginehme und biellige haustüre - brauchst kaa fuatta nit kaafn beim fressnåpf. und zwengs dem biessale juckn... wen juckt denn des schon? håmma jå wohl zeit zum kråtzn. und a flohzierkuss ies aa scheen.
an guatn morgen und an wundascheenen (bei uns varregntn) tåg wientsch i eich.
mairegen bringt segen - hiatzt werds wåxn.
kummt a kfährliche zeit: da sålåt schiaßt, die baama schlågn aus und die sunne sticht (wenn se scheint). und wenn niet, nåachan niet. jenåchdem hålt.
kaum seind die wiesnen grean, seindse schon wieda gölb vur lauta löwenzåhn. lei den rehrdlsålåt kånnst niamma essn, der ies schon a biessale z'bitta und EU-subwentijonirte jauchn håmtze aa schon gspritzt unsre bawern. åba de maiglöcklen kånnst kostn, wenn du maanst, des ies a beerlauch. ies åba niet, muaßt schon a biessale aufpassn aa und miet da nåsn kuntrollirn, obs nåch knofl riacht! und wennst a polenalgerie håst, nåachan håst hålt a päch.
und nix werds dauern, fliagn die liachtlen vom löwenzåhn durch die gegend und so varriennt die zeit. und mir werdn ölta und ölta. lei unsre diandlen niet, de werdn ållaweil jienga und scheena. und wenn då a GIERurg mithülft - wen schert des, ha? haupsåch scheen und gspånnt und fåltnfrei. schaug da lei amål unsa schillernde soßaieti-lädie ån.
und bei de buaman schlågn aa die triebe aus, wia bei de baam. lei beim kuhle wåhrscheinlich niet und bei mir erst recht niet. mia seimma schon årg vadorrte staudngiwäxe. i maan, i wüll jå niet säntimenntahl werdn, åba es ies, wias ies. und so ies es. nudl (pasta) sei niet traurig, andale, es gips jå vieh agra. falleicht hülftz - i waaß niet, weil i håbs noch nianiet brupirt. ies jå sautaja des glumpp.