farm4.static.flickr.com/3481/4082572703_588dd0d5e4_b.jpgwww.flickr.com/photos/duellervur aana hålbm stund håb i fier eich des büldl gmåcht. es wår a scheena tåg.
__________________________________________________________________
wennst da aan ånsaufn wüllst, brauchst niet nåch tschameika fåhrn oda nåch brasilium, geht dahaam aa. und heit' saufn dahaam sugår schon die kienda. wennst mit offene äuglen durch die gegend gehst, siehgst schon in da fruah oftamål die gschråppm miet aana bierflåschn in da hånd in die schual gehn. und an tschick håmtze aa im goscherl. niet iemma, åba iemma öfta. wo des eppa noch hienfiehrn werd?
wunda ies kaans. die eltern håmt hålt kaa zeit mehr fier die "erziehung" - de wolln siechs mit senern nåchwux aa niet vaderbm und låssn senen ållas zua. und wenns går niamma geht - es gips jå püscholognen, de wo die "krånkn seeln" wieda xund måchn (solln). wia krånk månche von de sölba sein tuamt, wüll i niet wiessn.
ausadem - de årmen kiendalen: wer håt denn de eigntlich gfrågt, ob se ieberhauptz auf die wölt kummen håbm wolln? :-)))
åba gottzeidånk seind de vakorkstn tüppen noch einzelfälle, und die
große mehrheit ies liab und nett und vanünftig und man kånn ån senen a freid håbm.
und bivur mi da kuhle hiatzt untern gulter schickt, geh i sölba und såg "pfiateich, bleibz xund und munta und praf" schlåftz guat, wenn heit da wettndassgummibär im tefau auftaucht.
bis båld wieda!