>>> "wia schaugts bei eich aus mit da schweinsgrippe" <<< då håb i kaa ångst niet, weil i håb ka ringlschwanzle und grunzn tua i aa lei söltn.
åba wås mi echt ånfångt aufregn: glei hienta unserm gårtnzaun ies a heandaståll. und då seind DREI håhnen drien. heit um hålba fümpfe in da fruah wårs aus mietm schlåfn. in aana tuhr krahn de hundling wås es zeigs hergibt. so nåchm motto "wer am lautestn kraht, is da stärkste und da boss!"
jåjå, haaßt's, mia lebm hålt aufm lånd und då ies sowås nurmahl und die håckurdnung im heandaståll muaß hålt aa hergstöllt werdn. schlåfest hålt bei zuagmåchte fensta. oda ziachst da den gulta iebern kopf.
im sinn da guatn nåchbårschåft muaß es hålt iemma aan gebm, der ållas terf, und an åndern, der siech ålls gfålln låssn muaß. nudl (pasta).
wenn i mi demnäxt amål niamma möld, könnts mi auf da pischiatrischn åbteilung im elkaha bisuachn. und es mietzale aa, weil de ies aa schon gånz krånk. lei da sally ies des wurscht, de schlåft wia a murmele.
sovül zum temma "heandazucht"
und hiatzt ies eh schon hålba siebene, a wenn des gekraahwerch den gånzn tåg so weita geht (mia können uns jå aa ins aute setzn und woånders hinfåhrn) - hiatzt werdn båld die erstn fiellahanettfäns munta werdn und drum wientsch i eich
an guatn morgen
und an scheenen såmståg
andale, die nudl probierst am bestn, wenns kuahl ies, niet im summa - zum beispül beim schlåchtschmaus. oda am fåschingmontåg, beim "fleischnudljagern", des ies a ålta brauch bei uns.