War net Wien, wann net durt,
wo kan Gfrett is, ans wurdt.
Denn das Gfrett ohne Grund
gibt uns Kern, halt'uns gsund.
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War net Wien, ging net gschwind
wieder amal der Wind,
dass der Staub wia net gscheit
umanandreisst die Leut.
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War net Wien, wolltst zum Bier
und es stössert mit dir
net a B'soffener z'samm,
der a Feuer mächt ham.
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War net Wien, wann net grad
aufgrabn wurdt in der Stad,
dass die Kübeln mit Teer
sperrn den Fremdenverkehr.
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War net Wien, käm net glei
aner dasig vorbei,
der von'd Federn aufs Stroh
g'rutscht is, so oder so.
und so weiter
(von Weinheber (Auszug) | 
