farm7.static.flickr.com/6085/6045889720_060bd5df60_b.jpgwww.flickr.com/photos/duellerjåjå, schauggs lei, wås i håb: i håb an käfa. an ächtn, niet lei an settenen wia man im gåsthaus kriagt.
und a gragge håb i aa. åba von der tua i kaa büldle niet eina, weil siech die diandlen fierchtn tuamt. vur de graggnen. und de ies schwårz und groaß und dieck und fett und håt åcht långe, håårige haxnen. die gragge, niet die diandlen. und mei mietzale håt lei zwaa. haxn maan i. und de seind so scheen wia von a räh. niet so dieck, åba bihåårt. die haxn von mein mietzale... naa stiemmt jå niet, håt eh so liabe fiaßlen, es mietzale. und mei gragge wohnt im klo. derwegn håb i sie klo-tüllde gitaaft. jå.
åba plumpsklo håmma kaans niet, seimma schon a biessale muderna. då plumpst niex mehr. tuat häxtens a biessale sprietzen, wenn die lådung, wo einefållt, går z'groaß ies. so auf de årt "hientaredn", hihi. und wenn färtig, rauscht da wåssafåll. beinåhe wia in krümml.
und weil da kuhle schon xågg håt, wås er g'gessn håt (eh klår, hihi), brauch i eich går niet dazähln, dass mir auf da wiendischn hehe a kuhtelett ghåbt håbm, sunst werd er lei neidig und meckert wieder ieber mei wamperle. wer håt, der håt, gellt herr kuhflattnitsch.
und regnen tuatz a niamma, naa. ies eh ållas bahletti.
und hiatzt bin i staad und geh beim loch, kriag jå niex gizåhlt beim ummapflästern då hariennen.