jåjå, chrischtele ju ahr rait (ies frantschöschitsch) - des gånze brupläm gaabetz niet, wenn de an jedm aa baalle gebm taatetn. brauchatn se niex mehr raafn und ana dem åndern des haxl stölln. åba gestern håt eeh da bessare gwunnen.
warat aa bei uns in da reGIERung scheen, wenn a jeda bundeskånzla warat und tuan könnet wås er wüll. könnet a jeda vasprechn wås er maant, brauchat kaana ångst håbm, dass er dås aa einhåltn muaß, weil im zweiflsfåll frågn mia hålt des volk. des kånn nåachan beschliaßn. und bisunders klaass warat, wenn de endlich des volk frågn taatetn, ob des sege (volk) a settene regierung ieberhaupt noch braucht. de frågestellung könnet lautn: "liabs volk, a wolltz des uns ächt weita unsre fierstlichn gihälta zåhln und wolltz eich weita von uns fier bleed vakaafn låssn (ånkreizn) oda: solln ma mia uns schleichn und des suachts eich a åndare hawarapartie (biette niet ånkreizn)"
des warat a gschiecht, wenn de uns des frågn taatetn. åba uns frågt jå kaana. i fier mein teil bien ångfreessn. i fråg mi ächt schon, fier wås dass de uns frågn wås ma mia wolln, wenn se eh sugår noch im liegn umfålln. aans håt jednfålls da fredi miet mia gimeinsåm: i håb schon in da såndkiestn den traam ghåbt, dass i aamål a renntnamanndle werdn wer'. und von dem traam geh i niet åb. i bleib a renntnamanndle, sulång dass i's mia noch leistn kånn und niet staana klopfm gehn muaß bei der preiseggsblosiohn wo ma mia håbm. und da fredi håt schon in da såndkiestn.... jå, er wülls hålt bleibm. då fåhrt in wernerle sei zug drieber, göll williburli?
bivur dass i aufhear vom siadn hättet i nuch an vurschlåg: måchtz doch den dichand zum kaiser. der könnet dånn mit seina krone unsare gischiecke lenkn.
27.06.2008 07:04: @frounz: håst des wohl mitkriagt: es Irmele kummt nåch fiellah... werst jå wohl aa kummen??? |