Die letzte Wochn im åltn Jåhr fångt ån. Und dass es a scheene Wochn werd, des wientsch i uns Ålln.
Fiers Naje Jåhr håb i fier unsriege „Ståmm-Fiellaha-Nettla” aa aanige guatn Wientsch parat: Unserm Irmile wientsch i vül Xundheit und scheene Tåg zum Ausspånnen, wenns geht in Kärntn; dem Pfeiferle und seina Erika an Haufn Nötsch wenn se in Las Vegas seind; dem Schnecki wientsch i vül Xundheit und Spaß ån sein neichn Tschob; unserm Fibile an guatn Freind und des Glick, dås sie vadient; da Bea vül scheene Tåg auf da gelübten Insl und dass sie uns an Haufn scheene Büldln davon mitbringt; dem Chrischtele - wenn sie von da Kuah in da Sankt Ajamårk hientakummt - dass sie ållaweil wås Onständigs zum Essn kriagt; dem Frounz dass er niet går z’hårt buggln muaß; unserm Wöltmaasta wientsch i a Domina, de ihn niet går z’vül plågn und martern tuat; und lastnotliest unserm Scheffe, dem Wuhte, dass er in sein Tschob niet so vül Stress håt und die Zeit, dass er wieda amål zu uns nåch Kärntn åba kummt.
Und ieberhauptz wientsch i ålln Freindn, de siech auf unsa Seitn vairrn tuamt, dass siech ålle eichare greeßaren und klaanaren Wientsche nåch Möglichkeit erfülln tuamt. Und dass mir uns, falleicht iergendwånnamål im Jåhr 2011 als Xunda wiedersehgn werdn.
Und i – fier mi – wås soll man siech fier des Jåhr, wo da Fümfesiebzga kummt und man entgültig zum Gruftie und Kompostie und wåswaaßiwåsnochållas werd – wås soll man siech då noch wientschn? Aa biessale Xundheit und etlane scheene Tåg im Kreis der Familie (und de werds siehalieh gebm, also ies eh fåst ållas Rotscha).
Jå und fier heite håb i aa noch Wientsche: An guatn Morgen und an scheenen Tåg Eich ålln!