hihihi, die gruagl bring i mit. i steck sie aanfåch in hosnsåck. werst sehgn, wia de liab ies. de tuat dir ieberhauptz nix. naa. scheen is sie nit, då håst schon rächt. åba derårtig nietzlich.
mei, mir tuat da bello so laad, der ies schon seit vier tåg im kuahståll eingsperrt. lei weil a hiendin in da nåchbårschåft (niet die salli, weil de ies gastrirt) an preutigamm suacht. då huckt er und jammert und böllt vur siech hin. der årme. jåjå, de hurrmohne...
und hearmirleiauf miet die scheenheitzGIERurgnen. schaug lei aamål, wås då aanige kriagn fier senere tausenda. und i maan niet den bärluskohni. då gips schlauchbootlüppen, pottocksgfriessa, luftpalloohntuttalan, gschtraffte arschlen, bei die lötta süllikohnwadln und wås waaß i wås ållas. außademm kånnst dir niet lei göld, sundern aa fettn åbsaugn låssn. dabei kriagst beim pipade-em oda im suppamårkt locknwieckla um a pår teiro. wennst de ånständig zuadrahst, biest aa fåltnfrei. jå, und schaugst aus wia a parbiepuppm. mir gfålln natierliche gsiechter, in de man lesn kånn, dass sie scheene und a weniga scheene zeitn erlebt håbm. gsiechta, de es lebm gfurmt håt.
åba gschmäcka seind hålt vaschiedn und i hürsch bin wieda amål von aana gragge (gruagl) aus in da ertrågreichn wölt der mädiziehn glåndet. jå, so is er hålt da ruflo. is a krånkheit - åba kånnst nix måchn. naa, jeda ies wia er ies.
åba hiatzt seippes mi los, weil hiatzt geh i jausnen.
pfiateich und bleibz scheen praf