also des miet dem scheenerwerdn des stiemmt. schaug mi ån, wia du scheen bist....
åba des miet dem gscheiterwerdn - - - då håb i so meine zweifl.
schaug da zum beischpül amål den hanseee ån. der werd ållaweil scheena. gips jå kaum a weiblieches wäsen, wo niet vur entzickung taamisch werd, wenn se ihn siehgt. åba: werd der gscheita und heart endlich auf zum siengen? siehgst, des wår da biweis.

jå, fibile, i håb den blondgilocktn trioler ieberståndn und ieberlebt. da mäntsch håltet hålt doch an haufn aus.
und zwengs die åndern brupläme: man werd hålt niet jienga (åba ållaweil scheena!) und iergendwånn werds schon wieda.

i wientsch eich an guatn morgen und an ångenehmen dunnerståg.

>>> "gehts eich guat?" <<< niet går so, åba werd schon wieda.

a weettale wia ausm büldabiachl. a påår wölklen, wia ostalampalan, und die sunne strengt siech ån... i aaa ... und i wientsch eich an scheenen tåg.

kuhle, kennst di wohl noch aus vur lauta technika?

i wår schon fleißig, bin schon miet da sally a runde ghaatscht, håb a påår büldlen gmåcht und de seind schon einegflickrt.

håb i dem kuhle gfolget und fest gschnauft - håb i wieda a biessale mehr lufft. bien i sugår heite zwaaaaaa rundn miet da sally g'gången. >>> schultaklopff <<<
und sunst gehtzeichguat?
fibile, håst schon a untasatzle gfundn?

mia håmma heit pfwetschnkneedl ghåbt.
warum i so deppert red? weil meine beißalan im glaasl seind.

des haaßt tatütatü und gheart da fajawähr.
und i geh hiatzt essn. måhlzeit.

tattu håb i kaane, lei zwaa tutti (und da kuhle a tütü, hihi).

wohl, wer i brupirn. kotzn - äääh kostn - kostet niex.
wientsch a guate hupfarei, kuhle.
fibile, mei, der hundling ies liab! åba i taatet mei sally nianiet so ånschnålln im aute, naa, gehtz ihrn jå so wia mia und kriagt se ka lufft.

i wår heit schon praf: bien i am marthapfall beim dock gwesen. håb i wieda a påår spritzalan in håls (dabei håb i eh kaan steirakropf niet) und rund um die uhrwascheln umatumm åbgholt. håt da dock gmaant "falleicht hülftz!" und håt jå wohl schon öfftas ghülft, de neuralderapie.
lei, wenn då von jedm spritzalan a löchle bleibm taatet, taatet mei schedl ausschaugn wia a nudlseicha.

an guatn morgen, an scheenen wochn- und monatsbiginn wientsch i eich.

i maan, hiatzt ies er då, da hierbest. dabei håt da summa noch nietamål riechtig ångfången.

meine åltn gibeine künnetn schon noch a biessale a würmares weetta vatrågn, åba des kånn man siech hålt niet bistölln oda aussuachn.
nåjå, wer' i hålt miet mein sgilett durch die gegnd kleappan wenns går z'kålt werd.
oda a mantale ånziahgn. bielowa geht aa.

es haazöhl wer' i brupirn aufn sulåt aufe tröpfln. weil - so taja wia des ies, ies es bistimmt niex schlächta als wia a uhliefnöhl oda kärnöhl.
werndze wåhrscheinlich eh noch umtaafn und nåachan werd es haazöhl kalifenöhl haaßn.

sodala, die griaggalan seind aus de äuglen ausa gwiescht, gschneizt, rassirt und ångizohgn bien i aa, kampln brauch i mi niet - auf gehtz!
fliagn mia eine in neichn tåg und in neichn mohnat, wia da togga in' sterz.

krampalan niet, åba föll wohl a biessale.
miet krampalan drauf warat i jå da krampe.

jå

iii taatet a nia meine pfotnen åbschleckn, i taatet se aanfåch wåschn

jåjå, meine håt aa kaan schwaaf. ies a lesermaus. de haaßt so, weil de an jedn ziettara von mia einlesn tuat.

kompjutamaus?

da sunntåg ies då - und es triabe weetta aa. måcht åba niex, hauptsåch mia håbm ieberhaupt aans. (weetta).
i wientsch eich trotzdem an guatn morgen und an scheenen tåg.