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ruflo am 20.07.2008 14:36 (vua 6270 Tåg) |
@irmi: dånkscheen - womit ålle klårheitn restlos beseitigt waratn. und dås wår ziel der såche. haha. mia hättetn jå frieher aa zua de blaubären haiderlbären sågn können, håmma åba niet gitån. mia håmma zu de haiderlbären ållaweil schwårzbären xågg, jå. obwohl de in kärntn lei mehr söltn sein tuamt. :-))) und aus de blauen haiderlbären seint intschwieschn arantschene wurdn. falleicht haaßn de hiatzt hetschipetsch. hihi. oda so wia se in da tefau henndiwerbunk sågn "äätschspeck!"
iwertamisch: so vül leit auf da windischn, håmt aanige auf ihrn plåtz wårtn miaßn. und es essn wår wieda amål grandiooos. so vül, dass sugår die sally xågg håt "åba hiatzt måg i niamma!"
20.07.2008 15:07: also da ausdruck "haiderlbäre" ies jå eigntliech a biessale ierrefiehrend. weil bei uns in estarreich gips jå mehrare surtn dafon. zumbeischpül de haiderlia alfonsina - de bliaht wohl sehr scheen, ies åba sunst eha vom gischmåck her künstlich. dånn gips de haiderlia ericacaea - dås ies eindeitig a bulüdische bäre, åba dafier ies se wieda weda schwårz noch blau, sundern rot. und de ies vur ållm in oba-estarreich vabreitet, wo uhrschbrünglich aa die haiderlia jörgiana dahaam wår. åba durt ies se inzwieschn fåst ausgsturbm, gips lei mehr a påår in da gegend wo die goisara dahaam seind. dafier treibt die haiderlia jörgiana hiatzt in kärntn söltsåme bliah. då muaßt wahnsiennig aufpassn. de ies unhaamlich kfährliech. von der kånnst båld ginua kriagn und holst da a vastopfung, de siech gwåschn håt. wennst niet aufpasst, kummst iens klafurzer elkaha-neu damiet. drotzdem seind so vül kärntna von ihrm ahrohma bigeistert. iebrigens a guatz miettl bei koalitzinärem dünnschiss: gitrocknete haiderlbären. kriagt man sugår in da abuteckn. jå, i sågs eich, i könntet eich då noch gånze rumahne ieber die beerenbopulatzion in kärntn dazähln, åba wen indaressirt des schon.
20.07.2008 18:33: auweh, kaane beerenfurscher bei uns. kaana riehrt siech. und da kuh schlåft schon wieda odawia. i geh aa. färnsehn. zum essn brauch i heit nix, bien i noch von z'miettåg voll. pfiateich und bleibz scheen praf. |
ruflo am 20.07.2008 09:43 (vua 6270 Tåg) |
jå, riebelen seind guat. obwohl de hundling ziemlich bolüdische früchtchen seind: gips rote und schwårze aa. und sugår weiße. hääää? weiße? seind wåhrscheinlich frieha greane gwesn, de hiatzt niamma wiessn, wo se hienghearn. odawia. und blaue und arantschene gips niet. des ies iergendwia schåd, sunstn könnetn ma mia a natzionahlråtzwåhlribelemurmelade måchn. miaßat häxtens a mieschmasch mit blaubären (püffki) und hetschepetsch (arantsch) dazua kummen, nåachan taat paassn. åba bei de hetschepetsch muaß man fursiechtig sein,. des ies des, wås man so per gaude dem åndern als juckpulva in krågn steckn kånn. wenn er låsst. maa, wenn da inoffizinelle arantschene poss wiessn taatet, wia der mi juckt!
20.07.2008 10:00: irmi, waaßt du falleicht, warum de schwårzbären bei de püffki blaubären haaßn, obwohl die blauen durtn eigntliech gölb sein, und warum dass es gfährlich ies wenn man brupirt braunbeeren zum fruahstick zan vaspeisn?
des miaßat i eigntliech unser herrn wöltmaasta frågn, åba der hundling schlåft jå noch. |
ruflo am 20.07.2008 06:52 (vua 6270 Tåg) |
griaßeich und an guatn morgen! an scheenen sunntåg wientsch i eich!
@irmi: hurra, wir leben noch. i håbs ieberståndn (da hanse håt eh niet so lång "gsungen") wår jå niet so schlecht de sendung. guate låndschåftzaufnåhmen und a tolles publikum, aanige recht guate und sogår sehr guate (S. Rossi) stiemmen, und då niemmt man sugår den ziehlatåla gaaßpock miet da fiedl und fümpf nockies, wo sexe sein tuamt, in kauf. und den hanse bitreffend håb i eppes wiechtiges glernt: man kånn sugår miet sooo an stiemmlen singen, aa wenn man kaum damiet redn kånn! guat gfålln håt ma da udo wenders aus feistritz miet sein' ånginehmen bariton, fier den da letzte zug bistimmt noch niet åbgfåhrn ies.
und bivur dass i a påår ålte tscherfl oda sunstiges ins gnack kriag, hear i auf miet meina lohbeshümne und geh fruahsticken: kuffee, a friesch aufgibåchanes semmale, puta und murmelade (sallahmi und mordamtella warat aa im eiskastl, und kaas, åba de sölbagmåchte mariedelenmurmelade, wo uns die nåchbårin gibråcht håt, ies sowås von guat ... *)
und z'miettåg wer' i mei mietzale wieda amål auf die windische höh zum essn ausfiehrn. håt sie siech vadeant. nudl. (basta) _______________________________ *) des muaß i aanfåch schreibm, falleicht kriag i wieda amål aane. hihi.
20.07.2008 06:59: @fibi: auweh. miettanåchtzschneck, mariedelenkneedl und wumöglich essiggurknen dazua? ui jegale, ob då niet eppa.... naaa, werd niet sein. odawohl? |
ruflo am 19.07.2008 18:24 (vua 6271 Tåg) |
im gegentum, irmi, i håb lei so gstaunt, wia du dir nåch so vül jåhrn in püffkistan dein kärntna spruch bewåhrt håst. oft aana assimiliert sich schon nåch vierzehn tåg und redet lei mehr bärfeckt auswärtz und kånn sein haamatdialeckt niamma. scheene griaß nåch colonia.
i geh hiatzt wås habern. hunga, hunga.... pfiateich und bleibz xund |
ruflo am 19.07.2008 15:42 (vua 6271 Tåg) |
seas ålle, seas irmi. klöööhse - wenn i des schon hear - jå he, kuh, håt di a püffki gibiessn? odawia? nåachan muaßt åba stått ajaschwammalan aa pfifferlinge fressn. nåachan paasst. mia håmma an mariedelenkuchn ghåbt und a familiensooß dazua. binåhe hättetn ma mia aa mariedelenkneedl kriagt, håmma åba z'wenig ertäpfltaag dahaam ghåpt (mietzale nimmt ållweil den fertign, weil fier uns zwaa leit ertäpfl kochn, taag måchn ... usw ies vül z'umständliech). und wenns sowås gips, friess i ållaweil vül z'vül. und derwegn wår z'wenig. taag. åba wår da kuchn aa suppa. illuminirte ajaschwammalen (zwengs de schpurenelihmänte) håmma aa schon aamål haja ghåpt und des reicht. weil de ajaschwammalanhålbwertzzeit ies eeh ieba sextausnd jåhr odaso. und kneedl dazua. |
ruflo am 18.07.2008 16:07 (vua 6272 Tåg) |
wer' i demnäxt wås fier eichare büldung tuan und eich dazähln, wia dass man schastabutter måchn tuat. wenn i es näxte mål von mein metzale bastaschutter kriag. wenn i niet vagiess.
18.07.2008 16:08: wohl, nockalan passen guat eine in pferdepopo. ääh - dazua natierlich. i iess am liabstn kneedel zum pferdepopo, weil de sein stielgerächt. kummen jå ausa aa durtn. oda semmale. |
ruflo am 18.07.2008 16:00 (vua 6272 Tåg) |
ma mia håmma heite schleifreis, schleißreif, reifschleis - hiatzt håb i's: reisfleisch g'gessn. fier de, wo des niet wiessn, des ies a reis miet fleisch drien. biessale zeachntkaas drieber griebm - schmeckt beessa. und a bahradeismårk ies aa driennen. wia so a årt gaularsch, åba hålt ohne gaularsch, dafier miet reis. und fleisch ies wohl aa dabei - åba niet so aane groaßn prockn wia beim gaularsch. ieberhaups ies gaularsch a schiachs wurt, ies bessa sågt man pferdepopo. also: reifschleis ies so aa årt pferdepopo ohne pferd und ohne popo, åba dafier mit reis. håb i an gånzn hogga g'gessn. håt es mietzale xågg: "du kienesa du!"
aufpassn muaß man derwegn, obwohl kaa pferdepopo drien is, dunnertz und rumpltz åba gånz scheen, wenn er die vadauungswehge valåssn tuat, da schleißfreif. weil ies bappricka drien. und wenn man går z'viel iesst, werd man leicht zum blähboy. hihi. |
ruflo am 18.07.2008 10:57 (vua 6272 Tåg) |
ginau, kuhle. "wia uns da schnåbl gwåchsn ies". dabei seimma mia går kaane fegl niet (fogl fau!). i håb falleicht aan. (fogl) oda mehrodaweniga siecha håb i aan. åba brauch i derwegn an schnåbl? solång dass meine kassnzähnt niet gårz'vül kleappern, brauch i kaan schnåbl niet. stöll da vur, du miaßast deine rieppalan miet an schnåbl åbnågn. haha. i wer' hienig, i zawuzl mi. oda mia zwaa miaßatn miet unsriege schnabaln a häggis z'reißn... uiui .... lei - a biessale schnabln ies schon a spaßss. ies eeh es aanzige, wås uns noch gibliebm ies.
wohl, dånkda, andale, geht schon. ziachn tuatz in ålle gilenke. und des ies da biweis dafier: "hurraa, wir läben noch!" |
ruflo am 18.07.2008 06:47 (vua 6272 Tåg) |
seas, des hundling, gehtzeichguatha? ållas bahletti? odawia? sunne kummt (kaane odawia). ziachts aus enkare schlapfnen und sockalan, zaagtz her enkare krahwadln - weck es leibale oda es tieschört und ausa mietm wåschbärbauch - DA SUMMA GEHT WEITA! eineghupft in die froschlåckn miet trienkwååssakwalitäht (hihi).
des miet de krahwadln und wampelen gültet natierliech NUR fier uns lötta. die diandlen håmt sowås niet. de håmt ålle a bärfeckte figuhr. eh klår.
und wenns zum bådn niet reicht miet da sunne - tuabbes hålt wås åndriges, zum beischpül so wia mia renntnamanndlen: schientn (oda håbbes schon amål a renntnamanndle oda an behnsionistn gsehgn, der a zeit håt?)
gånz wurscht wås kummt - miet "sonne im herzen" werd des a scheena tåg, werst sehgn. des wientsch i eich und an guatn morgen aa noch.
. 18.07.2008 06:55: a jå, und freitåg ies aa - wochnend nåht... wås kånn denn då noch schiefgehn? sodala. bivur mi wieda da alzi ieberwöltikt - schnell noch auf "åbschickn" druckn. und nåachan gib i eh a ruah bies auf die nåcht. odawia.
"weg den topfn"??? oda åbschickn???
åbschickn! |
ruflo am 17.07.2008 22:07 (vua 6273 Tåg) |
ob spaß oda spass - ies eh wurscht, haupsåch a gaude ies. odawia. und wenn aana des "ß" aufm kühbort niet fiendet, soll er hålt mehr årbatn und dafier zwaamål es "ss" druckn. mia låssn uns dådedå hariennen ieberhauptz kaane furschrieftnen vom herrn tuden niet måchn. oda steht då im wertabiachl "vurschrieftnen"? na. schon liaba miet fau wia fogel. guate nåcht, und jeda soll nåch seina vasohn sehlig werdn. haupsåch mia fastehn ma es maaste von dem, wås de åndern so fohn siech gebm. nudl (pasta) |
ruflo am 17.07.2008 18:29 (vua 6273 Tåg) |
ludln? nutzt nix. muaß schon mehr sein. åba hiatzt kummtz eh ieber die windische höh vom gailtål her. des ies dem petrus sei ludlerei. de gips eh mehr aus i geh jausnen pfiateich. |
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