(bajenvögel) de flåttern von bliete zu bliete und zuzzeln den henig då ausa. nåacha kummt da beifeglfåta (bajenvögelvater, da imka) und schleidat die wabn (nix weibaleit, henigwaben!) durch de gegnd, damit dass da henig austropfezt. eine in a glasle, deckale drauf und fertig is da "echte kärntner bienenhonig"
schprich "kuh - latti" (is a bissale italienisch und sollet eigentlich latte haßn, åba a latte - oda a låttn - is schon wieda wås ånderes) - also anfåch kuahmülch, zum untaschied von da gaaßmülch, oda des wo hintn bei da gamse ausarinnt, wenn man beim schwaf pumpet..
erschtns: a windradl oda a wåssaradl (siehst, wia sich die floda draaht?) zweitns: so wås ähnliches wia flåttarn, so wia a baje von bliete zu bliete flåttert, oda wia a diandle, dås nit waaß, fier wås fier an lotta se sich entscheidn soll. ("hån i gestarn a floda gsehgn, påa åba dås wår a wantsche tudl!")
goggelore (kokolores) = a biessele teppata lotta, a tschinehane gnånnt; da goggelore is åba a dås wås bei die manndln vurn mastns åbahenkt. (Die Mame sågt gach amål zum Tate "hearst, wo bist denn umanånda mit deim goggelore?"
der mit die herndlen am plutza, mit an schwaaf (hintn) und mindestens an fuaß wia a gaaßbock. aauf deitsch hålt da teifl. (.".. påa de floda håt an zurn åls wia da heleitige!")
