a hasle/haseline (hihi: vasle - vaseline) håb i gsehgn. håt bei da nåchbårin aja/ajarinnen gfladert. und an pemsl/pemselin håt er/sie in da pfote/pfotin ghåbt. ies falleicht a ostahås/häsin gwesn.
scheißlich, de gschlechtzneitrale språch/språchin, wo uns die EU va-urdnet håt. i wer lei mehr taamisch und de löcher/löcherinnen können mi. i wer mi fier des niamma bigeistern. fier mi bleibt a toggerin ållaweil noch a treappale. bei uns då hariennen im fiellahanett gips de jå gottzeidånk niet*), åba in bruxelles streitn siech die bolüdüka, wia krump dass a bahnahne sein terf. då durtn seind de degenen giwäxe rellatif dieck gsaat, die töggerlen und treappalan. niemmt aana/aane dem/der åndern es liacht weck, derwegn seind aa so vül von de friechte faul, schiach und unginießbår, wenns zu ernte kummt.
a wås solls. hauptsåch die/der göldkåtz/-kåta stiemmt. seind jå aa lei årm, wenn se (meerzåhl, brauchn mia kaa zweites gischlächt) so seenare hiernkastln/hiernkastelinnen strapatzirn miaßn.
daweil dass i då umaschwadronirn tua, ies es hasle schon wieda durchn gårtn ghopplt. åba falleicht ies des går niet da ostahås, håt lei die nåchbårin vagessn die tier vom håsnståll zuamåchn odawia.
____________________________________ *) häxtens da ruflo håt schon gachamål an festn huscha. åba kånnst nix måchn, den dabiagst niamma, der ies schon z'ålt. und huscha hin - huscharin her: i wientsch eich an guatn morgen und an scheenen tåg! |