ålsdann erschtns: mit brucknen im goscherl gib i mi schon lååång niamma åb. meine beißalan und i mia vatrågn uns gånz guat, åba mia schlåf ma getrennt. weil urdnung muaß sein. und wånn se hien sein, tråg i se zur gepitzkase und geh allanig wieda ham bis se rebarirt seind.
und zweitns: schneggalan frieß i eh gern. und muschilen und farfelen und båndlnudl und schpagati und knocki und ållszsåmm so a nudlzeigs.wo aus taag is. und kaasnudl aa und fleischnudl. åndare nudl kånnst sölba fressn. åba a schneggalegaularsch håt ma mei mitzale noch nia nit gekocht. schmeckt åba falleicht eeh nit so schlecht odawia.
und drittns håb i da schon gsågg, dass i mein gulter aufn dåchbodn getrågn håb, damit die flåttameislen und die bülcha de årmen heita nit dafriern tuan bei der költn. (håt gånz, gånz frieher amål da hermann theissl gsungen "håch de költn!" und dazuagezithert. håst mindestens dreimål täglich im orf gheart, lei heitigntågs hearst so wås scheenes jå niamma. heint tuamt se lei mehr räppm und zwieln und greischn)
und viertns - nåch mittanåcht geh i nit ins fiellaha net. hån i vülzvül schieß, dass dådadå falleicht es andyle oda die apfelen oda sunst a weibaleit umanånda geistern tuat. buäääähääähäh!!!
huck - da ruflo håt geschprochen |