nå, gottzeidånk håmtze den teckst von unsrem (unsra) bundeshümnerIn giändert. wår jå häxte zeit, dass mir endlich töchtersöhne kriagt håbm. mei vurschlåg: land der bergInnen, land an der stromin, land der äckerInnen, land … tuabbes bietscheen sölba weita, ies mir z’vül årbeit. Niet dass des maantz i kenn die ålte buhü niet.
In da zweitn strofn warat nåachan zum ändern: … liegst dem erdteil und der erdteilin du inmitten ...
Und in da driettn: einig lass in schwesterbrüderchören muttervaterland dir treue schwören …
Bei dera gilegnheit ghearat die eiropahümne aa glei giändert, weil der ålte pethoffn wår jå aa so a grauslicher matscho und håt den teckst vom noch matschomäßigern schillerfritz vawertet: … alle mäntschen werden schwesternbrüder, wo dein(e) sanfte(r) flügelIn weilt.
Und da schluss gheart aa ånders: seid VERschlungen millionen …