rheinmarsch is guat, durchmarsch weniga, jungfräulichkeit valiern - häxte zeit. und so weita. auf ålle fälle: des werd a sunntåg wia er im biachl steht. eich ålln an guatn morgen (heite niex murrgähn) und an wundascheenen tåg. mia könnetn jå an draumarsch måchn. ies zwår niet da rhein, åba dafier ies se rein.
iebrigns: pao lee, gestern bin i durch dei haamat gfåhrn. pattagåssn låsst griaßn. mia seimma ieber kleinkirchheim, eb.reichenau auf die turrach gfåhrn, åbe ins steirische und ieber die flattnitz wieda haam. die saureggn liegt noch iemma so hoch drobm, åba auf da turracha höh håt siech ållahånd getån. scheen fiern turiesmus, åba niamma gånz mei bier. wenn i auf frieher denk, de herrlichn wånderungen aufn schoberriegl, iebern lattasteig, ... åba de zeitn seind fier mi eh vurbei. falleicht späta wieda amål, wenn i's dalebn tua und wenn i settene eisnknia håbm wer' wia da kuhflattschnig. åba då muaßt hålt im hochgibierge wieda aufpassn, dass di niet da plietz dawiescht. |