an scheenen guatn morgen und an guatn wochnbigin!
futzln tuatz a biessale bei uns. so, wia wenn es christkindle miet an zuckerstreuer a biessale staabzucka aufn weihnåchtslebkuchn straahn taatet.
dabei ies des lei die frau holle, de wo ihre polstern auspeitlt. åba lei mehr vursiechtig.
kuh, kennst eh des märchen von da frau holle, wo de siebm gaaßböck den årmen wolf gfesslt håbm, damiet dass es zurnige rumplstielzchen dem årmen hundling den bauch aufschneidn kånn. und hänzel und kretel håbmt ihm nåacha staana eine gstopft, in bauch eine, so a årt gållnstaana. de håmtze åba einegstopft, und niet wia de gierurgnen ausagholt. nåachan ies es tapfere schneiderlein kummen und håt dem årmen wolf den wåmpm wieda zuagnaht. und die frau holle håt ihre gultern und polstern ausgipeitlt und håt xågt: "schneeflittchen, schneeflittchen lass deine haare hinabi!" nåachan ies se åbegikraxlt vom hiemml und håt nåchgschaugt, ob beim wolf wohl ållas okeh ies. åba der wår schon hienig, weil ihn die pechmarie in brunnen åbe gstessn håt.
ma, de märchen seind sowås von scheen, åba seit dass unsriege gschråppnen lei mehr mit gähmpoi und parbiepuppmen und settezeigs spüln tuamt, seind de niex mehr aptudeit. åba prutall seind se aa gaxtamål. die märchen.
17.12.2007 08:07: maaaa, hiatzt fållt ma erst ein, wia bleed dass i schon bien: des wår jå niet die pechmarie, des wår es rotkäppchen. tschuligunk |