... und bei die speläologen (höllnfurscha): "gut loch"? oda går "loch heil"? - i håb's jednfålls niet so miet dem wurt "HEIL", aa niet - und schon går niet - beim griaßn und wientschn. hextens dass sie "heil" vom berg wieda åbakummt. jå. des wientsch i ihrn schon von gånzm herzn. und i bin aa sieha, dass sie des spielend schåfft.
gut heil (fajawehr) und settene såchn måg i aa niet, des arinnert mi ån åndare Zeitn. de håb i als ålta grufftie jå noch als kind erlebt. mei våta, der ångeblich auf firngleita durch die pallavicini-rinne am glockner åbagidüst ies (schi heil!), lei so "zur gaude", der als sani ån vorderster front des größte massnschlåchtn ålla zeitn niet überlebt håt, erinnert mi aa drån, dass mir åls mehrfåch ausgebombte von villach aus in heiligngeist schutz suachn håbm miassn, weil mir ållas valurn håbm. also andale - dånkscheen fier die beleerung, åba i håb des wohl gwusst. lei mögn tua i's niet.