... und da haida schaugt von obn åba - oda von untn aufa - zua. jå. nix miet rosenkohl (oda rosenkraut? rosenbeet? -strauch? doch -kohl? -krånz! jååå!). a kfährliecha nåmen hålt fier de partei. könnet ruhig a biessale mehr teitonisch sein oda so. und göring - naa, de zeitn seind vurbei. waaß man jå niet, ob der niet gaxt wieda die inkwisitzion einfiehrn wolln taatet. gottesstååt odasoännlich.
i find des fier a schånd, dass man leit zum "weiß-wähln" oda zum dahaambleibm auffordern tuat. schaugt so die dämongratie aus? kummt hiatzt båld wieda "hände falten - goschen halten?" und "des brauchtz eh niet wähln, weil mir wiessn beessa wås fier eich tschwutschkalan guat ies!" ?????
i find des fier a schånd, dass soo vül leit sågn "des wiesstz eh, wås fier uns guat ies! und mir können eh niex ändern ån dem bahlawatsch" - und nåachan jammern und siech die goschn z'reißn...
wenn aana fiern strache und die frau aus niedaöstarreich ies oda fier aan von de zwaa herrn - soll er's doch sågn, er terf jå wohl. åba dahaam bleibm und nåachan meckern - naaa!
in åndare länder, wo die freie meinung mit fiaß getretn oda går niedageknüpplt werd, stehn die leit oft stundnlång ån damiet se wähln terfn. und aanige zåhln mit ihrn lebm dafier.
und bei uns, wo man terf... nåjå: håt schon da grüllpåtza franze xågg: "... denkt sich sein teil und lässt die ANDERN reden..." so ies der österreicher.
ies der österreicher so?
falleicht ies echt so, dass man dås recht auf freie meinungsäußerung lei nåachan schätzt, wenn man's niet håt.
und i ålta sudhefn muaß natierlich wieda då bleed goschn. åba tuat ma laad . bivur's mi zreißt vur lauta grant, såg i hålt, wås mi druckt.
pasta (nudl!)