herrschåftseitnnoamål - heit ies ieberhauptz nix "kuih", dafier åba gånz taamisch "schwuih". wenns amål bei uns aufm berg harobm 26° håt, des haaßt schon wås.
sugår da årme bello ies ausm freien ins schåttige ziemma zu mir eina gfliechtet, håt a gånze tappawähr-schiessl vull wååssa gschleappert und liegt hiatzt auf meine haxn unterm schreibtiesch.
des gips brupläme, weil de draie niet unta meina mäblatuhr plåtz håbm tuamt, da groaße bello und meine zwaa haxn. då sietzn nämmlich schon a fette båsspocks, de meine wadln so riechtig massiern tuat, wenn i den saund vulle wäsch aufdrah und a schtillasch mit zedehs und devaudehs mit kombutter-prugramme und sowås. wenn i wiessn taatet, wia i soll...
i waaß schon: i hålt die händ in die hundsschiessl mit kåltn wååssa und brupier mit de zeachnt schreibm. falleicht geht. und de schtillasch wer i, wenns kuahla werd, ausa haun då drunta. muaß i mi eh lei ållaweil aufn bauch legn, wenn i a zedeh oda a devaudeh brauchn tua. ies går niet so bracktisch.
und die sally liegt in ihrm kerblen zsåmmgrollt drien und schnårchlt und tuat so fålsch als wia wenn se hien warat. dabei zaasst sie jå wohl noch, lei spuziern gehn måg sie derweil amål noch niet. måcht niex, geamma in da nåcht, wenns fiensta ies. ies eh niet gånz fiensta, ies jå bålt fullmont. jå. und vur de degenen flåttamäuslen håmma mir jå eh kå ångst, mir draje, die sally, da bello und i. lei wenn mi mei ålte nåchbårin sehgn werd, werd se sågn "goottzwüllnna, hiatzt ies da rudi aa schon a gischpenst!"
und die leichtkäfalan tånzn durch die liefte und bileichtn mei lucksusfiguhr. jå