griaßeich und an guatn morgen!
maaa, hund, heee..... sovül toote hund..... ies a liabe gschicht vom totn hund in thailånd, wo du uns gschickt håst. dånkda chrischtele. (åba da pfårra ies aa a hund, hearst, håt eine gelüpte!....)
chrischtele, dei gschichtl håt mi a biessale traurig gmåcht årm seind die maastn hund in thailånd. sowås erbärmlieches håb i niergends gsehgn als wia in bangkok (zu der die thais "stadt der engel" sågn. då brauchatn die hundalan echt an engl. werd in åndare gegendn aa niex bessa sein, åba durtn håt mi dås bisunders beriehrt. då liegntze umanånd auf de gehsteig, am stråßnrånd, zaundürr, vadreckt und kretzet. åba de viecha håbm karakta und würde. de schern siech niet um die leit. die mäntschn miassn ieber se driebersteign oda rund uma gehn. und die maastn wedln niet amål mitm schwaaf. (die hund maan i) de denkn siech "des könntz uns ålle...!"
aa wenn se nåacha - wenn se die letzte reise åntretn - auf da müllhalde låndn, karakta håmtze. lei, auf wen se "jenseitz des regenbogens" wårtn und wen se då freindliech bigriaßn solln, des wiessntze niet. falleicht wern ma uns mia zwaa, du und i und noch a påår um de årmen haascherlen kümmern. und, werst sehgn, nåacha werntze aa mietm schwaaf wedln. |